Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juli 2025


Sie hing so erwartungsvoll an seinen Lippen, es war, als sollte ein Wort von ihm sie ins Leben rufen ihr Auge strahlte wieder, jenes holde Lächeln erschien wieder auf ihren lieblichen Zügen sie lauschte wie auf die Botschaft eines guten Engels.

Als nach einer Weile der Elf kam, von zwei Bienen geführt, die ihm voranflogen, grüßte die Fremde ihn tief und ehrfürchtig, und sie sprachen eine ganze Weile allein miteinander, während die anderen Tiere neugierig und erwartungsvoll im Umkreis verharrten.

Don Gaspar erwiederte kein Wort, sondern schlug nur die großen dunklen Augen staunend und erwartungsvoll zu ihm auf und blieb ruhig und regungslos in seiner Stellung. »Wie stehst Du zu Miß Newlandfuhr da der Schwede noch leiser fast fort, und man sah, es hatte ihm schwere Überwindung gekostet, den Namen endlich auszusprechen.

Noch niemals hatte jemand in einem so überzeugenden Tone zu Ilse gesprochen, derselbe verfehlte seine Wirkung nicht. Willig und gehorsam setzte sie sich der jungen Lehrerin gegenüber und sah erwartungsvoll und gespannt auf sie.

Der Journalist stammelte einige Worte der Bewunderung, schlug erwartungsvoll sein Notizbuch auf, eine Reihe von Fragen auf den Lippen. Allein der Excellenzherr ließ ihn gar nicht erst zu Worte kommen. Er hatte sich für derlei Fälle im Laufe der Zeit einige wohlüberlegte, unverfängliche

»Ich habe soeben einen Brief von deinem Papa erhalten, liebes Kind, worin er mich bittet, dir etwas recht Erfreuliches zu verkünden. Ahnst du nicht, was es sein könnte?« »Neinentgegnete Ilse und blickte die Vorsteherin erwartungsvoll fragend an. »Dir ist ein Brüderchen beschert worden! Da, hier lies selbst, der Papa hat für dich einen Brief eingelegt

Er blickte flüchtig und sah die Sibylle. »O,« sagte sie und machte den Mund auf und biß auf die obere Lippe. Villon dachte an das Bild und sah sie an. Dann legte er den Arm über ihre Schultern, denn die Achseln schimmerten weiß und erwartungsvoll durch das Tuch. Sie ging zur Seite, wo die Friedhofkreuze gleich begannen, es ward ganz dunkel um sie. Ihre Hüfte streifte ihn.

»Warum ist Ihnen das ein Rätselentgegnete Arnold, der sich ein wenig verfärbt hatte. »Es handelte sich doch um öffentlichen Raub –?« Er heftete den Blick streng und erwartungsvoll auf den jungen Mann. »Ja, ja, ja! ganz gewiß, natürlich«, sagte Herr von Gröden bereitwillig, »aber immerhin, das verrottete jüdische Gesindel muß ein wenig gepeitscht werden.

Im Unglück war er fest, sogar mild und sanft gewesen; hatte von manchem schönen Brauch gesprochen, den er einführen wolle, wenn er wieder ins Land komme, hatte selten Zorn über seine Feinde, beinahe nie Unmut über die Untertanen gezeigt, die von ihm abgefallen waren; aber sei es, daß mit dem Anblick der vaterländischen Gegenden auch das Gefühl der Kränkung stärker als zuvor in ihm erwachte, sei es, daß es ihm unangenehm auffiel, daß der Adel und die Stände noch nichts hatten von sich hören lassen; er war, seit er die Grenzen Württembergs überschritten, nicht freudig, gehoben, erwartungsvoll, sondern ein stolzer Trotz blitzte aus seinen Augen, seine Stirn war finster, und eine gewisse Strenge und Härte im Urteil fiel seiner Umgebung, besonders Georg von Sturmfeder, auf, der sich in diese neue Seite von Ulrichs Charakter nicht gleich zu finden wußte.

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen