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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ich frage nicht nach meinen Lebensgeistern, wenn nur meine Beine nicht matt wären. Rosalinde. Ich wäre imstande, meinen Mannskleidern eine Schande anzutun und wie ein Weib zu weinen. Aber ich muß das schwächere Gefäß unterstützen, denn Wams und Hosen müssen sich gegen den Unterrock herzhaft beweisen. Also Herz gefaßt, liebe Aliena! Celia. Ich bitte dich, ertrage mich, ich kann nicht weiter.

Beide Landesherren bedauerten in gefühlvollen Manifesten, ihre geliebten Untertanen so schwer belasten zu müssen; der Köthener berief sich auf »unabwendbare Umstände«, der aufrichtigere Dessauer mit jener zynischen Gemütlichkeit, die dem deutschen Kleinfürsten nicht verargt wird auf »die Interessen seines Kammerhaushalts«. Alle diese Enklavenverträge gewährten den kleinen Höfen einen nach der Volkszahl abgemessenen Anteil am Ertrage der preußischen Ein- und Ausfuhrzölle, außerdem noch allerhand Ehrenrechte das Landeswappen neben dem preußischen für die Zollämter und was der Eitelkeiten mehr war aber durchaus keinen Anteil an der Zollgesetzgebung.

Ich ertrage es mit Geduld, daß der Oheim sie von mir entfernt hält, und sehe sie, wenn sie in der Nähe oder auch wohl gar in der Stadt sind, selten.

Das Mädchen sagte dir damals, daß seine Liebe einem anderen gehöre, deinem Freunde ...“ „Hör aufich ertrage das nicht!“ „Ich weiß, trotz deiner Brutalität anderen gegenüber bist du, was die eigene werte Person anlangt, sehr feinfühlig; nicht einmal eine wahrheitsgemäße Aussprache erträgst du. Aber ich erspare sie dir nicht.

Während Preußen kaum 1,3 Millionen Taler, 3 Sgr. auf den Kopf, durch die Besteuerung des Bieres bezog, gewann Bayern allein in seinem rechtsrheinischen Gebiete 5 Millionen Gulden, 21 Sgr. auf den Kopf, und aus diesem Ertrage mußte nach der Verfassung die Staatsschuld verzinst werden. Unmöglich konnte Preußen seine Biersteuer zu der gleichen Höhe hinaufschrauben.

Unter meinen Augen begannet Ihr eine Reform unseres Gerichtswesens, und ich ertrage es nicht, daß in Ferrara eine unternommene öffentliche Arbeit leichtsinnig unterbrochen und verspätet werde. Wohin würde uns solche Gewissenlosigkeit führen?

Martha riß ihren Sohn plötzlich in ihre Arme und küßte ihn wild. »Ich ertrage es nichtich ertrage es nichtstöhnte sie. »Ich gehe daran zugrundeich werde schlecht, wenn ich hier bleibegemein, boshaftgehässigganz, ganz klein werde ich, wenn ich länger hier bleibe ... Er hat mir alles genommenund er wird dich mir auch noch nehmen.

Meine Sehnsucht nach diesem Lachen frisst an mir: oh wie ertrage ich noch zu leben! Und wie ertrüge ich's, jetzt zu sterben! Also sprach Zarathustra. Von der Seligkeit wider Willen Mit solchen Räthseln und Bitternissen im Herzen fuhr Zarathustra über das Meer.

Nicht länger im Irrtum Soll sie bleiben, wie ich nicht länger den Zweifel ertrage. Eilet und zeiget auch hier die Weisheit, die wir verehren!" Und es wendete sich der Geistliche gleich zur Gesellschaft. Aber leider getrübt war durch die Rede des Vaters Schon die Seele des Mädchens; er hatte die munteren Worte Mit behaglicher Art im guten Sinne gesprochen: "Ja, das gefällt mir, mein Kind!

Langeweile und Spiel. Das Bedürfniss zwingt uns zur Arbeit, mit deren Ertrage das Bedürfniss gestillt wird; das immer neue Erwachen der Bedürfnisse gewöhnt uns an die Arbeit. In den Pausen aber, in welchen die Bedürfnisse gestillt sind und gleichsam schlafen, überfällt uns die Langeweile. Was ist diese?

Wort des Tages

sagalasser

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