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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Herr Baron,« sagte er, »ich ertrage das nicht länger. Sie müssen wieder an die Familienchronik gehen. Ich weiß zwar, daß Ihnen der Doktor gemütliche Erregungen verboten hat, aber ich halte es für noch schlimmer, wenn Sie so tagaus tagein immer bloß vor sich hindrusseln. Da kommen Ihnen erst die dummen Gedanken. Nehmen Sie ruhig Ihre Arbeit wieder vor. So ’n kleiner
Wenn man den besten Statistikern jener Zeit glauben darf, so lebten nicht weniger als hundertsechzigtausend Gutsbesitzer, welche mit ihren Familien mehr als ein Siebentel der ganzen Bevölkerung ausgemacht haben müssen, von dem Ertrage kleiner Freigüter.
»Gib mir einen Rat, lieber Freund, ich ertrage nicht dies Dasein,« schrieb er abends, als die Verwandten im Theater waren, an den Studenten Benedikt Knoll in München. Vor ihm auf dem Tisch stand die gefüllte Teekanne, und das heiße Getränk erhitzte vollends sein Blut. Er schrieb und schrieb, zwölf, fünfzehn, zwanzig Seiten. Am Ende machte die Überschwenglichkeit seine Handschrift unleserlich.
Das ertrage ich nicht mehr länger und will ja gern dieß Haus verlassen; ich habe Schmerz und Weh genug schon gelitten auf der Welt,« setzte sie seufzend hinzu, »mein Herz sehnt sich danach auch einmal glückliche Menschen um sich zu sehn, wenn es auch selber nie glücklich werden sollte.«
Rufe mich, und ich eile zu dir, um dich zu pflegen, und wenn ich durch Welten von dir getrennt wäre. Ich muß Gewißheit haben, ich ertrage keine Nacht mehr wie die vergangene. Und doch, was kann ein Weib tun in meiner Lage! Was kann sie tun? Ein Telegramm wird mir Erlösung und Gewißheit bringen. Nun habe ich Gewißheit. Entsetzliche Gewißheit!
»Hör zu, Dietrich, du weißt, ich ertrage nicht, daß man mich verhört,« erwiderte sie stirnrunzelnd; »was ich sagen will, sag ich, was ich verschweigen will, verschweig ich.« »Nun gut; willst du mir wenigstens sagen, ob du ihn noch einmal gesehen hast seit jenem letzten Nachmittag am See?« Sie besann sich, blickte ihn fest an und antwortete: »Ja. Ich hab ihn seitdem gesehen.
Die Karthäuser zum Beispiel, denen ihre Regel den Genuss des Fleisches verbot, kultivierten die Obstbaumzucht und die Fischereien in solchem Grade, dass sich von deren Ertrage auch ohne Fleisch sehr luxuriös leben ließ. Karthäuserobst ist in der ganzen Welt bekannt. Die Obstbaumschule der Karthause in Paris trug jährlich 30.000 Livres ein.
O Gott, wie vieles muß ich heute über mich denken, ich bin es nicht gewohnt, ein Stein ist in mich gefallen, ich kann es kaum ertragen, was sich anschwemmt an den Ufern. Ich fasse an die Schläfe, ich ertrage es kaum. Ich schüttle Cederström, führe ihn bis ans Heck, setze ihn neben mich auf die Bank und halte ihn gerade.
»Wir wohnen hier im Sommer auf diesem kleinen Landsitz,« erzählte mir Tante Mimsey, »ich und meine Nichte Kaja, ein Kind noch, ein rechtes Kind. Ich ertrage die Großstadt nicht, die Menschen beängstigen mich, und ich liebe den Verkehr und die Gesellschaften nicht mehr.
Eine andere Krisentheorie ist die des englischen Philosophen und Sozialökonomen Stanley Jevons. Sie bringt die Krisen in ursächlichen Zusammenhang mit dem Auftreten der Sonnenflecken, das sich alle zehn bis elf Jahre wiederholt und das auf die Gestaltung der Ernten ungünstig einwirkt, was bei der großen Bedeutung der Erträge der Landwirtschaft, d.
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