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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Mit anderen Worten: Die Schwierigkeit der deutschen Volkswirtschaft, ihre Menschen zu ernähren, ist heute, zur Zeit ihrer allgemeinen Verarmung und Belastung, weitaus größer als in jenen reichen Tagen der Vorkriegszeit! Um so mehr, als durch den Raubbau während des Krieges die Erträge der Böden und das Schlachtgewicht unserer Viehstapel erschreckend zurückgegangen sind.

Erst zu Hause, im verschlossenen Schlafzimmer, öffnete ich seinen Brief. »Mein süßer Lieblingschrieb er, »die Wochen ohne Dich waren eine gräßliche Fastenzeit. Zum zweitenmal ertrage ich so etwas nicht. Das habe ich auch Mama gesagt, und da sie so wie so immer um mich zittert begreifst Du solche Anhänglichkeit, Du Einzigste?! , so hat sie meine Drohung toternst genommen.

Wir sollten aber jetzt darauf aufmerksam gemacht werden; denn eben hatte ich gesagt: »Aber mein Fräulein mein liebes Kind, weinen Sie doch nicht! ich bitte Sie dringend, weinen Sie doch nicht so sehrals der rote Vorhang plötzlich zurückgeschoben wurde, die schöne, schlimme, lustige Hexe die gnädige Frau in einer Flut von blendendem Licht, begleitet von dem lustigsten Stimmengewirr, auf der Schwelle erschien und fröhlich rief: »Ich habe es wahrhaftig lange genug ertragen, aber jetzt ist meine Geduld zu Ende, und ich ertrage es nicht länger.

Leonardus! rief Angés, und schlug bebend ihre Hände zusammen. Und das um meinetwillen? Das ertrage ich nicht! Sei ruhig, liebe Angés, erwiederte Leonardus: es muß und es wird sich wohl auch ertragen lassen. Ich kann mir selbst Geld erwerben, auf den Summen der holländisch-ostindischen Compagnie ruhen ohnedies die Flüche der geknechteten Menschheit und entsetzlichen Unrechts millionenfach.

Ich wäre lieber gestorben, als dies erleben zu müssenDas junge Mädchen war in einem Schmerz, der sie nichts mehr ertragen ließ: »Geh weg von mir. Ich ertrage Deinen Anblick nicht länger. Gott helfe mirschluchzte sie. Voß blickte sich im Zimmer um, er sah, daß er sie besänftigen müsse. Sein Auge blieb an dem Schreibtisch hängen.

Herz, mein Herz, sei nicht beklommen, Und ertrage dein Geschick, Neuer Frühling gibt zurück, Was der Winter dir genommen. Und wieviel ist dir geblieben! Und wie schön ist noch die Welt! Und, mein Herz, was dir gefällt, Alles, alles darfst du lieben! Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein.

Und so gehe nun auch du, lieber Rathgeber, gleich der »Wasserkur« hinaus in die Welt und predige Tag für Tag, was du auf der Stirne trägst: »So sollt ihr lebenWirst du gehört und hat deine Predigt Erfolg, gut dann; wirst du nicht beachtet oder gar verunglimpft, so ertrage auch dieses; denn Mißgeschick ist ja fast Aller Loos.

Es ist also hier die Aufgabe, das Blut an alle Theile des Körpers zu leiten, die ganze Natur in höheres Leben und größere Thätigkeit zu bringen, damit sie kräftige Nahrung ertrage und dadurch der ganze Körper gestärkt werde. Hört der Drang des Blutes in den Kopf auf und nimmt die Kraft des Körpers zu, dann werden auch die Augen die gehörige Sehkraft und Ausdauer bekommen.

Jetzt ertrage eine Zeitlang geduldig schwere Tage, bis die Lage sich bessertScheidend ermahnte sie noch das Mädchen, das Körbchen gut in Acht zu nehmen, und entfernte sich dann. Dotterine wanderte mehrere Tage von einem Orte zum andern umher, da aber der Feind die ganze Umgegend verwüstet hatte, so fand sie anfangs weder Obdach noch Dienst.

Die Welt ist voll von dem, was ich den 'unbewußten Typus' nenne: und ich ertrage sie nicht, alle diese unbewußten Typen! Ich ertrage es nicht, all dies dumpfe, unwissende und erkenntnislose Leben und Handeln, diese Welt von aufreizender Naivität um mich her!

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