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Aktualisiert: 30. April 2025


Mit anderen Worten: Die Schwierigkeit der deutschen Volkswirtschaft, ihre Menschen zu ernähren, ist heute, zur Zeit ihrer allgemeinen Verarmung und Belastung, weitaus größer als in jenen reichen Tagen der Vorkriegszeit! Um so mehr, als durch den Raubbau während des Krieges die Erträge der Böden und das Schlachtgewicht unserer Viehstapel erschreckend zurückgegangen sind.

Vielleicht ist es die Schicksalsfrage nicht nur für das politische sondern auch für das wirtschaftliche Neugedeihen unseres deutschen Vaterlandes, wie wir die große Schule für Organisation und Tatkraft, die wir in unserem alten Heere besaßen, wieder gewinnen. Wenn irgendein Land der Erde, so kann das deutsche nur unter äußerster Anspannung und Zusammenfassung seiner schöpferischen Kräfte gedeihen und einen lebenswerten Platz inmitten der übrigen Welt behaupten. Unter den zersetzenden Wirkungen eines unglücklichen Krieges und unter dem trügerischen Eindruck, als ob die strenge Unterordnung aller Volkskräfte unter einen beherrschenden Willen das Unglück des Vaterlandes nicht zu verhindern vermocht hätte, ist leider eine starke Auflehnung gegen die bestehende strenge Ordnung eingetreten. Die Empörung gegen die jahrelange freiwillige oder erzwungene Unterwerfung durchbrach die bisherigen Schranken und irrte planlos auf neuen Wegen. Ist ein Erfolg auf diesen neuen Wegen zu erhoffen? Bis jetzt haben wir jedenfalls unter den Einflüssen der staatlichen Auflösung weit mehr seelische und ethische Werte verloren, als unter den Wirkungen des eigentlichen Krieges. Schaffen wir nicht bald wieder neue erzieherische Kräfte, und treiben wir den Raubbau auf dem geistigen und sittlichen Boden unseres Volkes in der bisherigen Weise weiter, so werden wir die kostbarste Grundlage unseres Staatslebens frühzeitig bis zur völligen Unfruchtbarkeit und

Jedenfalls ist sie da, und die Schildkröten mit ihr. Wenn wir vernünftig sind und keinen Raubbau treiben, können wir durch die Tiere eine dauernde Einnahmequelle haben, die für die ganze Insel ausreichen wird. Dazu kommt noch der Fischfang. – Du siehst, unser Staat braucht keine Not zu leidenSie warteten noch eine halbe Stunde, aber kein Tier ließ sich mehr blicken.

Die Verwaltung des ausgedehnten Waldreviers befand sich in den bewährten Händen des bayerischen Forstmeisters Escherich, der es meisterhaft verstand, uns die reichen Holzbestände nutzbar zu machen, ohne dabei Raubbau zu treiben. Auch den Augustower Wald suchte ich im gleichen Winter auf. Eine mir zu Ehren veranstaltete Wolfsjagd verlief leider ergebnislos.

Nach dem Urteil von Sachverständigen repräsentiert eine ausgewachsene Riesenschildkröte allein an Schildkrott einen Wert von fünfundzwanzigtausend Mark, dazu kommt noch ihr Fleisch im Werte von ungefähr dreihundert Mark. Ein genaues Studium muß ergeben, wieviele Tiere man im Jahre erlegen darf, ohne Raubbau zu treiben; jedenfalls für mehrere Hunderttausende, vielleicht Millionen.

Denn dann käme etwas zur Verteilung, was seinem Wesen nach nicht verteilt werden darf, was Kollektivbesitz ist, und das wäre eine »Auspowerung« der Genossenschaft als solcher durch ihre Mitglieder, also ein vollkommener Raubbau.

Er hatte dem Geiste gefrönt, mit der Erkenntnis Raubbau getrieben, Saatfrucht vermahlen, Geheimnisse preisgegeben, das Talent verdächtigt, die Kunst verraten, ja, während seine Bildwerke die gläubig Genießenden unterhielten, erhoben, belebten, hatte er, der jugendliche Künstler, die Zwanzigjährigen durch seine Zynismen über das fragwürdige Wesen der Kunst, des Künstlertums selbst in Atem gehalten.

Erstere sind die Kohlen- und Erzadern, die Gesteine und sonstige industriell verwertbaren Güter, die das Bodeninnere birgt. Ihnen gegenüber als den durch Abbau erschöpfbaren Gütern stehen die landwirtschaftlich in regelmäßiger Wiederkehr erzeugten Güter. Nach beiden Richtungen hin haben wir beträchtliche Einbußen erlitten durch Gebietsverluste, Raubbau und Belastung mit Abgaben.

Wenn das Kapital, mit dem wir neu anfangen, im wesentlichen unsere Arbeit ist, dann muß mit dieser Arbeit sparsam umgegangen werden. Sie darf nicht vergeudet werden durch Produktion von entbehrlichen Gütern, sie darf nicht durch Raubbau abgewirtschaftet werden.

Diese Maßnahme hat auch damals schon unter dem ausgesprochenen Gesichtspunkt gestanden: die Großindustrie treibt zu Lasten der Gesamtheit gemeinschädlichen Raubbau auf die physische Volkskraft, wenn sie sich nicht darauf einrichtet, von sich aus aufzukommen für den ganzen, regelmäßigen und exzeptionellen, Verbrauch menschlicher Arbeitskraft in ihren Betrieben, wenn sie also diesen Verbrauch nicht als festen Wirtschaftsfaktor, ganz ebenso wie die Amortisation der toten Betriebsmittel, in ihre Wirtschaftsführung aufnimmt.

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