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Mochte Platon und seine Schule bemüht sein, den Idealstaat zu finden und zu verwirklichen, Isokrates, von dem eine doch breitere und populärere Wirkung ausging, kam immer wieder darauf zurück, daß man den Kampf gegen Persien beginnen müsse: ein solcher Krieg werde mehr ein Festzug als ein Feldzug sein; wie ertrage man den Schimpf, daß diese Barbaren die Wächter des Friedens in Hellas sein wollten, während Hellas imstande sei, Taten zu verrichten, die würdig seien, daß man die Götter darum bitte.

Ich habe bis jetzt in diesem Winter nicht einmal einen Schnupfen gehabt. Ich könnte also nur über Altersschwächen klagen; diese sind aber natürlich, und ich ertrage sie, ohne mich über sie zu wundern. Ich bitte Sie, liebe Charlotte, Ihren nächsten Brief am 25. d. M. zur Post zu geben. Leben Sie nun recht wohl und rechnen Sie immer auf meine unveränderliche Teilnahme. Tegel, den 6. April 1831.

Ich liebe, daß man vor der Tat erwäge, Nachher ertrage, was die Folge beut. Wen reut, was er getan, fehlt zweimal: Weil er's getan, und dann, weil's ihn gereut. Doch will ich wohl mich auf Bedingung geben, Ein neuer Umstand ändert den Verhalt. Ich zog das Schwert, weil man mir Recht verweigert, Spricht uns der König Recht, so steck ich's ein.

So hatte man am Kapuas bei der Verteilung des Zehnten aus dem Ertrage der Buschprodukte ihre Häuptlinge übergangen, obwohl diese vor langen Jahren ebenfalls das Kapuasgebiet durchstreift hatten.

Nur solange meine bisher ungesungenen Lieder sich wie frohe Sieger ins Leben drängen, ertrage ich die Oede der Tage. Mit dem, was in meinen besten Augenblicken sich in mir erhebt, kann ich nicht zu Dir stürmen. Aber immer sehe ich Dich dennoch, ich suche Deine Hand, meine Lippen neigen sich auf Deine schlanken Finger.

Dann, Presi, würde ich um den Bären Sorge tragen.« »Garde, malt den Teufel nicht an die Wand, ich ertrage es nichtDer Presi war hastig geworden und verwarf aufstehend die Arme. »Keiner würde dem Bären etwas zu leide thun keiner als etwa der Lausbub der Fränzi.« »Die gottlose Rede nehmt zurück. Josi ist ja so ein ehrbarer Bursche. Das habe ich aber schon lange gemerkt, daß Ihr Gift auf ihn habt.

»Nun, der Graf Stürkgen hatte ja wohl Vertrauen zu mir. Er gab mir seinen Direktor miteinen Mann von kolossalem Wissen und Können. – Der sah sich alles an, prüfte alles durch. Und Stürkgen wagte es, auf den Bericht hin, mich zu stützen. Da fingen Jahre an! Donnerwetter! Die ersten sieben forderten was ... Dann sah man: es kommt! Im zehnten hatt’ ich den Sieg! Und vor fünfzehn Jahren gewann ich mir Thürauf als Mitarbeiter. Er ist der eigentliche Schöpfer all unserer Nebenproduktionen, die unsere Erträge fast verdoppelten

Es reut mich, in so fern es ein Uebel ist, und ich ertrage die Schmach mit Freuden. Herzog. Bleibet bey dieser Gesinnung. Euer Mitschuldiger muß, wie ich höre, morgen sterben, und ich gehe izt zu ihm, ihn vorzubereiten. Also geb ich euch meinen Segen. Zehnte Scene. Angelo.

Beides gelang ihm. Er erhielt aus dem Ertrage des Postamts einen Jahrgehalt von viertausend Pfund auf doppelte Lebenszeit. Aus den Besitzungen von Hochverräthern hatte er sich große Summen zu erwerben gewußt und insbesondere Grey's Verschreibung auf vierzigtausend Pfund eingesteckt, sowie auch den ganzen Antheil der Krone an Grey's ausgedehnten Gütern erhalten.

Sie lächelte ihn an, fröhlich und schmerzlich zugleich, flehentlich und hoffnungsvoll. »Kehre mir das Herz nicht um mit deinem Lachen ich ertrage es nichtDer Presi sagte es unsicher. »Wohl, wohl, umkehren möcht' ich's dir, Vater, ich möchte die Liebe darin sehen! Vater ich halte es auch nicht mehr aus, ohne daß du ein bißchen lieb mit mir bist