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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Haslau schrie: »Krank lachen tät er sich. Schlimmer als Minzel Aloys war erAls der andere bekümmert die Flasche an sich heranzog, legte der dicke Wirt den aufgestützten Arm hin, sagte entschieden: »Ich nicht. Es gibt noch Gerechtigkeit dafür. Bin kein Aff, Karl, sag ich dir, der sich kujonieren läßt wie ein dummer Lausbub von den hergelaufenen Federfuchsern auf dem Gericht.

"Lausbub!" brüllte der Schloßvogt, als ich zum zweiten Mal an ihm vorüberkam, und zwar tat er das so laut, daß es trotz des Trommelwirbels auch hinaus- und über den ganzen Zuschauerraum schallte. Lautes Gelächter antwortete von dorther; ich aber begann meine dritte Runde. "Bravo, bravo!" erklangen die Beifallsrufe des Publikums.

Statt Arm in Arm zu wandeln, führten sie auf dem Heimweg den heulenden Lebrecht rechts und links an der Hand. O, wie schnöde endete, was so schön begonnen hatte! Der Bengel war nicht zu beruhigen, so daß eine vorbeigehende Sachsenhäuserin dem schuldlosen Benno erbost zurief: »Verhaage Se doch den Lausbub emal or’nlich! Sie sin merr e scheener Waschlappe von eme Vadder

Der große Thienwiebel war vor einer zweiten Ohrfeige sicher. Er hatte sich jetzt in seiner roten Bettdecke ergrimmt vor den Korb gestellt und brüllte nun wütend auf das arme, kleine Bündelchen ein. "Willst du still sein, du Lausbub!?" Aber der "Lausbub" war's nicht. Er wollte auch mal va banque spielen. Er schrie jetzt, als wenn er seine kleinen Lungen auseinandersprengen wollte.

Anna wollte noch nicht, daß die Erzählung aus sei. »War's gutforschte sie weiter. »Sehr gut war's«, antwortete Ferdl trocken, »und g'stoßen hat sie, wie nicht g'scheit, und druckt hat's mich, und mit ihre Duteln hab' ich spielen müssen. Und wie's dann aus war, is sie rasch aufg'sprungen, hat sich ihr Leibl zuknöpfelt und hat ein ganz böses Gesicht g'macht. `Schau, daß d' weiterkommst, du Lausbub´, hat's zu mir g'sagt, `und wenn du dich verplauscht, reiß' ich dir dein Schädel aber

Ich aber nahm das ganz selbstverständlich für das verabredete Zeichen, obgleich die Zigeuner noch nicht hinter mir standen, begann meinen Wirbel zu schlagen und marschierte hinaus, rund um die Bühne herum. Don Fernando und Donna Klara standen vor Schreck ganz starr. "Lausbub!" schrie mir der Schloßvogt zu, als ich an ihm vorüberschritt.

Diesem frechen Lausbub, Deinem Neffen Karl, mit seiner Kodderschnauze! Der hat das ganze Unglück angerichtet ich kann ihn, Gott sei Dank, auf einem Wort festnageln, das er nur allein der Annemieze hinterbracht hatHerr von Gorski hob die Hand. »Was war das für ein Wort?« »Ach Gott, was man so in gereizter Stimmung hinspricht, wenn man dazu ein paar Schoppen im Leibe hat.

Ein Mann mit einem Fensterflügel auf der Schulter kam auf ihn zu. ,,Sie . . . Sie!" Der Mann blieb stehen. ,, . . . können Sie mir nicht sagen, wo die Domstraße ist? . . . Ich bin fre . . . fre . . . fremd in Würzburg." Verblüfft sah der Mann Oldshatterhand an. ,,Du bist doch der Sohn vom Schreiner Vierkant . . . Du Lausbub! Dir geb ich . . ." Er hob die Hand.

Dann, Presi, würde ich um den Bären Sorge tragen.« »Garde, malt den Teufel nicht an die Wand, ich ertrage es nichtDer Presi war hastig geworden und verwarf aufstehend die Arme. »Keiner würde dem Bären etwas zu leide thun keiner als etwa der Lausbub der Fränzi.« »Die gottlose Rede nehmt zurück. Josi ist ja so ein ehrbarer Bursche. Das habe ich aber schon lange gemerkt, daß Ihr Gift auf ihn habt.

Da schrie der Presi ihn an. »Wie darfst du dich noch unter rechten Leuten zeigen, du Lausbub, duJetzt war Josi im Innern mit dem Presi und mit denen von St. Peter fertig. »Besser ungerecht leiden als ungerecht thunerwiderte Fränzi mit einem tiefen Seufzer, als der Bursche sein Erlebnis unter Thränen des Zorns berichtete.

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