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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Einem wissenschaftlichen Reisenden kann es wohl nicht verargt werden, wenn er eine vollständige Uebersetzung seiner Arbeiten jeder auch noch so geschmackvollen Abkürzung derselben vorzieht.

So waren jetzt nach hartem Ringen Die Schwierigkeiten weggeräumt; Sie selber durft' ihm Kunde bringen, Daß alles, was er sich erträumt, Was für unmöglich ihr gegolten, Was als Verrücktheit sie gescholten, Und was ihm ihre Zweifelsucht Verargt als frevelhaft verstiegen, Ihm jetzt als eine reife Frucht Bereit war in den Schoß zu fliegen.

Kaum konnte ihm verargt werden, wenn er, tief gekränkt, in seinem Unmuth die Frage aufwarf: "Ob er das um seine Zeit und seine Nation verdient habe?"

"Es ist sonderbar", rief er aus, "daß man es dem Manne verargt, der eine Frau an die höchste Stelle setzen will, die sie einzunehmen fähig ist: und welche ist höher als das Regiment des Hauses?

Beide Landesherren bedauerten in gefühlvollen Manifesten, ihre geliebten Untertanen so schwer belasten zu müssen; der Köthener berief sich auf »unabwendbare Umstände«, der aufrichtigere Dessauer mit jener zynischen Gemütlichkeit, die dem deutschen Kleinfürsten nicht verargt wird auf »die Interessen seines Kammerhaushalts«. Alle diese Enklavenverträge gewährten den kleinen Höfen einen nach der Volkszahl abgemessenen Anteil am Ertrage der preußischen Ein- und Ausfuhrzölle, außerdem noch allerhand Ehrenrechte das Landeswappen neben dem preußischen für die Zollämter und was der Eitelkeiten mehr war aber durchaus keinen Anteil an der Zollgesetzgebung.

Darum erwiederte er: »Theure Jungfrau, verargt es mir nicht, wenn ich euch ganz aufrichtig gestehe, daß man das Freien nicht abmachen kann wie einen Roßkauf, sondern daß es dazu längerer Ueberlegung bedarf.

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