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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Diese stellten sich noch immer, als erstaunten sie nicht im geringsten über das, was sie vor sich sahen: offenbar setzte sich allmählich unter diesen beiden angelsächsischen Schädeln ein Starrsinn fest, der nur schwierig auszurotten sein würde.

Das fiel mir damals nicht auf; später aber, als ich mich dieses großen, erstaunten, mißbilligenden Blickes erinnerte, wußte ich nur allzu gut, was er hatte sagen sollen. Meine Frau war nämlich eines Abends zu Frau Plöhn gekommen und hatte ihr mitgeteilt, daß sie soeben unsern Trauschein verbrannt habe, der Vorbedeutung wegen, die sich damit verbinde.

Er befreite sich langsam, der Stimme gehorchend, die ihn rief, und stieg aus seinem Grabe hervor, die geblendeten Augen, die das irdische Licht wiedersahen, mit der bleichen Hand schützend und mit einem stillen erstaunten Lächeln in seinen elenden Zügen, von denen die Schatten des Todes langsam wichen, als er die Augen seines Befreiers sah und ihn erkannte.

So machten sie sich an einem hellen Wintermorgen auf den Weg und bestiegen den Berg, der in seiner weißen Decke blendend vom blauen Himmel abstach. Als sie vor dem Rebhäuschen anlangten, standen sie still und betrachteten es neugierig und mit erstaunten Blicken. Denn es glitzerte und leuchtete wie lauter Kristall und Silber.

Seitdem der Großvater sich dem Enkel zu Liebe einmal in die alte Generalsuniform gezwängt hatte, ging er noch einmal so gern in die Ansbacherstraße. »Apapa Dat, Apapa Dathatte er mir mit erstaunten Augen und einem Ausdruck von Ehrfurcht in dem Gesichtchen damals erzählt. Und »Apapa dehnschrie er mit Stentorstimme, wenn wir nicht ruhig genug mit ihm spielten.

Immer mehr nahte er dem erstaunten Heere und rief zugleich: »Vlaenderen den Leeuw! Vlaenderen den Leeuw! Hier sind die GenterMan erkannte den alten Krieger: ein frohes Jauchzen antwortete seinem Ruf, und sein Name erscholl aus aller Mund: »Hoch Gent! Heil Herrn Johann Borluut! Willkommen, gute Brüder

Lächelnd stand sie auf, holte Pfeife und Schachtel herbei und klappte diese vor dem erstaunten Sohne auf plattvoll war sie mit duftendem Tabak, plattvoll! Da gab es wieder einen Sturm, einen Freudensturm. »Und wie hast du denn gleich die richtige Mischung gefunden, Muttingfragte er und dampfte gar behaglich darauf los. »Ist's doch Vaters Mischung

Sowie das Glas an die Balken der Decke schlug, hob sich das ganze Getäfel wie eine Fallthür empor und ein reicher Regen von Blumen aller Art flutete auf die Häupter der erstaunten Gäste nieder, Rosen von Pästum, Veilchen von Thurii, Myrten von Tarentum, Mandelblüten bedeckten wie ein dichtes Schneegestöber in duftigen Flocken den Mosaikboden, die Tische, die Polster und die Häupter der Gäste.

Peter. »Was hat sie verbrochenDarüber grübelte man, und dann löste die alte Susi in Tremis den erstaunten Dörflern den Knoten: »Binia und Josi Blatter haben vom Kaplan Johannes den bösen Segen empfangen, daß sie nicht voneinander lassen können. Jetzt wird sie im Kloster enthextDa man nichts Besseres wußte, so glaubte man der Erzählung der Alten.

Endlich offenbarte Julie eines Tages den Augen der erstaunten Tante ein neues Wesen: sie vergaß völlig die verheiratete Frau, zeigte alle Naivität eines unbesonnenen Mädchens, einen Freimut, eine Kindlichkeit, die eines Backfisches würdig waren, und all den zarten, manchmal so tiefen Geist, der die junge Welt in Frankreich auszeichnet.

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