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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er wartete sogar auf das Zucken. ,,Grünwiesler trägt einen Klemmer und hat gütige Augen . . . Immer wenn er verlegen ist, neigt er den Kopf zur Seite . . . So, dachte ich mir, stellt er sich vor seine Tante hin und sagt: Wenn du mich anzeigst, erschieße ich mich vor deinen Augen . . . Wenn der Maler Immermann diesen gemeinen Plan nicht ausgeheckt hätte, nur um mich unglücklich zu machen, ich meine, wenn die Geschichte von Anfang an wahr gewesen wäre, hätte Grünwiesler sich erschossen . . . Und darauf kommt es doch ganz allein an . . . Grünwiesler ist ein guter Mensch; da kommt Immermann und sagt: so und so und Grünwiesler ist auf einmal ein schlechter Mensch . . . Ich begreife es ja selbst nicht.
Allerdings wurde er, kaum dreißigjährig, wegen seiner Fälschungen erschossen, wäre er aber ehrlich gewesen, so wäre er vermutlich schon zehn Jahre zuvor verhungert. Seine Werke werden ihn lange überdauern, besonders das falsche Papiergeld, das er meisterhaft herzustellen verstand. Auch ich hatte in diesen Tagen einen bescheidenen Nebenverdienst.
"Was ist's denn?" fragte der Unteroffizier ärgerlich und trat ein. Die anderen blieben draußen. "Werde ich erschossen?" fragte Peter unvermittelt. "Quatsch! Festung wird's geben!" räsonierte der Unteroffizier: "Was wollen Sie denn?" "Da da ist eine Blutlache!" rief Peter hastig und deutete auf die Bodenfläche hinter der Pritsche.
"Habt ihr sie..." fragte Jack und machte ein Zeichen mit seinem Finger über die Kehle. "Wir nicht jemand hat sie aus dem Dunkeln erschossen. Weiss nicht wer. Hast du eine Ahnung, Stuart?" "Keinen blassen Dunst, Julia. Du scheinst ja noch andere Beschützer zu haben. Und gut ist das. Ich hab ja schön versagt. Tud mir leid, Julia." "Schon gut, Stuart." Wer könnte dieser gute Geist gewesen sein.
Ihr Sohn, der dreiundzwanzigjährige Fürst Grigorji, Offizier in der kaiserlichen Marine, hatte sich vor wenigen Tagen bei einem Ausflug im Gebirge erschossen. Die Fürstin, eine Frau Mitte der Vierzig, war noch sehr schön. Sie gab sich Maria gegenüber herzlich.
Der Hauptmann soll sich erschossen haben, Frau von Thingen aber, die schöne Witwe, hat nach einer Anzeige im Hamburger Korrespondenten vor nicht gar langer Zeit wieder geheiratet. DIE STUDIEN DES SATAN AUF DER BERÜHMTEN UNIVERSIT
Es kam zum Feuern heraus und hinein. Der Mann am Steuer, der Halsen Blasi, wurde erschossen, zwei andere wurden verwundet. Der Halsen Toni erhielt einen Schuß mitten auf den Taler seiner Uhrkette, und dieser glückliche Zufall rettete ihm das Leben. Ein Fünfter versteckte sich unter das Wildbret, das auf dem Floße lag, und kam heil davon.
Während sie die Treppe hinaufsteigt, sieht sie den Sohn, wie er vor dem Leutnant steht. Der sagt: >Wenn ich noch einmal bemerke, daß Sie absichtlich nicht schießen, melde ich Sie. Dann werden Sie erschossen.< Von wilder Angst befallen, bleibt die Mutter auf dem Treppenabsatze stehen und fleht: »Schieße!« Der Sohn hebt das Gewehr, zielt auf den Franzosen.
Am häufigsten sind die Gasleichen.« »Weiß man, weshalb sich der Soldat erschossen hat?« »Wird seine Frau nicht so vorgefunden haben, wie sich das gehört. Oder er wollte nicht mehr hinaus. Viele wollen nicht mehr hinaus . . . Der Mann bringt sich wegen seiner Frau um. Und die Frauen bringen sich um, weil die Männer gefallen sind.
Schon am zweiten Tag von Dietrichs Krankheit erfuhr Richter und teilte es Dorine Oberlin mit, daß sich Hanna auf dem Grab ihrer Schwester erschossen habe. Den Morgen darauf stand es in allen Zeitungen. Die Nachricht wurde Dietrich sorgsam verhehlt, auch als die Genesung schon weit fortgeschritten war. Möglich, daß er es ahnte. Er sprach nicht von Hanna. Er fragte niemals.
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