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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Immer erneut trat er in jeder stillen Stunde hervor, und je länger es währte, desto schmerzlicher fühlte ich die Schuld, die ich gegen meine Grundsätze, meine Gewohnheit auf mich geladen hatte, obgleich nicht ausdrücklich, nur stotternd, zum erstenmal in solchem Falle verlegen. Ich verfehlte nicht, in den ersten Briefen unsern Geschäftsmann zu fragen, wie die Sache gegangen.

Geh du, blas auf dem Marktplatz die Trompete Und ruf der Stadt Beamte dort zusammen, Daß sie vernehmen unseren Willen. Fort! Sechste Szene In der Nähe von Cominius' Lager Cominius und sein Heer auf dem Rückzuge Cominius. Erfrischt euch, Freunde. Gut gekämpft! Wir hielten Wie Römer uns; nicht tollkühn dreist im Stehn, Noch feig im Rückzug. Auf mein Wort, ihr Krieger, Der Angriff wird erneut.

Leise sprach er das Wort Om vor sich hin, über welchem er eingeschlafen war, und ihm schien sein ganzer langer Schlaf sei nichts als ein langes, versunkenes Om-Sprechen gewesen, ein Om-Denken, ein Untertauchen und völliges Eingehen in Om, in das Namenlose, Vollendete. Was für ein wunderbarer Schlaf war dies doch gewesen! Niemals hatte ein Schlaf ihn so erfrischt, so erneut, so verjüngt!

Denn unstet immerhin ist eines Fürsten Sinn; Da stiftet Schaden bald ein Wort und bald Gewinn. Das Wort ist gleich dem Oel, doch eines Königs Mut Ist bald wie Meeresflut, und bald wie Feuerglut. Das Oel, gegoßen in die Flamm, erneut ihr Leben; Gegoßen auf die Flut, macht es die Wogen eben. Drum waren hocherfreut die Fürsten allzusammen, Daß dort auf Wogen traf das Oel, und nicht auf Flammen.

Ihr seid zu mild fuer unser hart Geschaeft Und Eure Guete, durch kein festes Wollen Von Zeit zu Zeit gekraeftigt und erneut, Hat unsern Herrn vielleicht zumeist entfremdet. Ich tadle nicht, ich sage nur was ist. Deshalb begebt Euch nur der eignen Meinung. Zwar, wenn Ihr reden wollt, wohlan so sprecht. Welch Blumenschicksal, welche Schmeichelstrafe Glaubt Ihr dem Fehl der Buhlerin gemaess?

Entrück' ihr gleich die Schaar, die dich umsteht, Und laß, bevor die Sonne sich erneut, Fern auf der Berge Duft ihr niemand nahn, Der sie begrüßte, mit dem Todeswort: Du bist die Kriegsgefangene Achills. Achilles. So haßt sie mich? Prothoe. O frage nicht, Großherz'ger! Wenn sie jetzt freudig an der Hoffnung Hand Ins Leben wiederkehrt, so sei der Sieger Das Erste nicht, das freudlos ihr begegnet.

Allein die romantische subjektive Liebe als solche zu schildern war hier überhaupt des Dichters Zweck nicht, sondern eine werdende Ehe. Er wollte in einem ruhigen Gemälde die Art und Weise darlegen, wie in einer unverdorbenen bürgerlichen Welt auf unbefangen menschlichem Wege das Institut der Ehe sich verwirklicht und von Geschlecht zu Geschlecht sich erneut.

Im Grunde war es eine von den unfertigen und abgebrochenen Geschichten, welche wie ein abgeschossenes Bein mit der Veränderung der Jahreszeiten und des Wetters sich immer bemerklich machen. Jedes zurückgebliebene Restchen von Hoffnung auf ein verlorenes Glück erneut tausend Schmerzen, sobald die Seele müßig wird und die Sonne durchscheinen läßt.

Wenn du erwachst, so sollst du umgeschaffen Aus deinen eignen dummen Augen gaffen. Oberon. Ertön Musik! Hand in Hand gefügt, Und dieser Schläfer Ruheplatz gewiegt! Die Freundschaft zwischen uns ist nun erneut: Wir tanzen morgen Mitternacht erfreut In Theseus' Hause bei der Festlichkeit Und segnen es mit aller Herrlichkeit.

KARL. O sprich, wenn es der Geist dir offenbaret, Wird dieses Freundesbündnis, das wir jetzt Erneut, auch noch die späten Enkelsöhne Vereinigen? Ihr Könige und Herrscher! Fürchtet die Zwietracht! Wecket nicht den Streit Aus seiner Höhle, wo er schläft, denn einmal Erwacht bezähmt er spät sich wieder! Enkel Erzeugt er sich, ein eisernes Geschlecht, Fortzündet an dem Brande sich der Brand.

Wort des Tages

zähneklappernd

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