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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Du wirst mir daher erlauben, daß ich ihn behalte und immer mit großer Behutsamkeit am Finger trage.

Als Luther ihn und seinen Freund Hausmann nicht so mit Geld unterstützen kann, wie er's möchte, meint Cordatus, Luther hätte seiner Frau nicht erlauben sollen, einen Garten anzukaufen. Auch vertrug er schwer, daß sie beständig Luthersbeste Reden unterbrach“, weil er mit großem Eifer alle Worte Luthers nachschrieb .

Es ist Jemand draußen, der in einer dringenden Angelegenheit ein geheimes Gehör verlangt. Ich will nicht stören. Narbonne. Nein! Bleiben Sie, Selicour! Dieser Jemand wird sich ja wohl einen Augenblick gedulden. Selicour. Aber wenn es dringend Narbonne. Das Dringendste ist mir jetzt unsere Unterredung. Selicour. Erlauben Sie, aber Michel.

Aber man sagt doch, daß die Zungen sterbender Menschen, gleich der zauberischen Harmonie zur Aufmerksamkeit nöthigen; sparsame Worte werden selten vergebens aufgewandt, denn diejenigen sagen die Wahrheit, die ihre Worte mit Schmerzen athmen müssen. Einer, der bald aufhören wird zu reden, wird eher gehört, als diejenigen, denen Jugend und Wohlaufseyn erlauben, sich in Worte zu ergiessen.

Er bat sie deshalb sich für jetzt nur ruhig in ihrem Bette, neben dem Hedwig die Nacht schlafen sollte, zu verhalten, ihm selber aber zu erlauben sie noch einmal nach Mitternacht zu besuchen etwaigen, dann vielleicht deutlicher ausgesprochenen Symptomen rasch begegnen zu können.

Da ward der König sehr betrübt und konnte nimmer wieder froh werden. »Hätte ich nicht Dich nochsagte er zu Aschenbrödel: »so möchte ich gar nicht mehr in der Welt lebenAschenbrödel aber bat den König, daß er ihm erlauben möchte, fortzureisen, um seine Brüder wieder aufzusuchen. »Nein, das kann ich nichtsagte der König: »denn Du kommst nachher auch nicht wiederAber Aschenbrödel wollte durchaus fort und bat seinen Vater so lange, bis er ihn endlich reisen ließ.

Tausend und aber tausend Betrachtungen schließen sich hier an; erlauben Sie mir nach unsrer alten Weise nur noch ein allgemeines Wort, veranlaßt durch eine Stelle Ihres Briefes an Lenardo.

Wir beklagen den Tod eines Gegners, den nur Ungerechtigkeit oder Beschränktheit sich erlauben mag, mit dem gewöhnlichen Maße zu messen.“

Sie hatte sich auf seinen Bettrand niedergesetzt, hatte dort auf und ab gewippt mit dem Lackschuhjede Berührung seines Lagers verursachte ihm noch immer unerträgliche Peinund hatte ihm versichert, daß er ganz der Alte geblieben sei in seiner genialen Grobheit, die nur er sich erlauben dürfe.

Herr Meister: Aber Louis, Sie hätten noch sprechen sollen über: >Ich bin, du bist, Sie sind, er ist, sie ist, es ist; Wir sind, ihr seid, Sie sind, sie sind< &c.; und über: >Ich habe, du hast, Sie haben, er hat, sie hat, es hat; Wir haben, ihr habt, Sie haben, sie haben< &c. Louis: Das kann ich noch tun, Herr Meister, wenn Sie erlauben. Aber es war nicht recht. Nun gut.

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