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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Schweigen Sie – ich will nichts mehr hören – ich ärgere mich zu sehr – nur unter den Bajonetten der Republikaner kann ein Untergebener sich solche Aeußerungen gegen seine Herrschaft erlauben! Er soll aber meinen Zorn dafür schon gewahr werden. Legen Sie die Briefe hin, gehen Sie! Die Kammerfrau verließ schweigend das Zimmer.
Nun einerlei, das erzählen Sie mir nachher; jetzt sein Sie uns herzlich willkommen, und machen Sie es sich so bequem wie nun wie es die Umstände gerade erlauben. Es ist gerade nicht verdammt bequem bei uns, läßt sich aber doch aushalten und genügt für den Wald. Gegen die Indianer leben wir noch immer wie die Fürsten.«
Mein Vater war denn auch ein sehr tapferer Mann und lag in beständigem Krieg mit den englischen Wächtern; die Engländer nämlich sind ein merkwürdiges Volk: sie selbst stecken mein ganzes Vaterland ein, sie wollen aber nicht erlauben, daß ein armer Hindu nur eine einzige fremde goldene Uhr einsteckt, und so kam es öfter zu lebhaften Meinungsverschiedenheiten zwischen meinem Vater und England.
Er wollte abwarten, wie weit Gespräch und Stimmung und jenes unwägbare Gefühl für die Gunst oder Ungunst des Augenblicks ihm erlauben würden zu gehen. Er kam durch diesen Entschluß ein wenig innerlich zur Ruhe. Wunderbar wohl und frisch war ihm zumut, so daß es ihm selbst erstaunlich schien – bei seinem Zustand! Der Sonntagsfrieden draußen und drinnen hatte für ihn etwas Pastorales.
Müssen Sie noch heute nach Landsberg zurück?« »Nein, ich hab', Gott sei Dank, drei Tage Urlaub erwischt. Aber jetzt erlauben Sie mir eine Frage: Sind Sie wirklich so eine kaltschnäuzige Natur, oder verstellen Sie sich bloß?« »Wie meinen Sie das?« »Nun, Sie haben heute eine der schönsten lebenden Frauen kennen gelernt ... Unsinn, die schönste Frau überhaupt!
Das bat ich; das war das einzige, was ich beten konnte. Endlich ward es Zeit, mich wieder zu erheben. Das heilige Amt ging zu Ende. Ich zitterte, mich umzukehren. Ich zitterte, ihn zu erblicken, der sich den Frevel erlauben dürfen. Und da ich mich umwandte, da ich ihn erblickte Claudia. Wen, meine Tochter? Emilia. Raten Sie, meine Mutter, raten Sie Ich glaubte in die Erde zu sinken Ihn selbst.
Pastor. Aber Oh! erlauben Sie mir; das muß sich ja jeder Hofmeister gefallen lassen; man kann nicht immer seinen Willen haben, und das läßt sich mein Sohn auch gern gefallen, nur Geh. Rath. Desto schlimmer, wenn er sichs gefallen läßt, desto schlimmer; er hat den Vorrechten eines Menschen entsagt, der nach seinen Grundsätzen muß leben können, sonst bleibt er kein Mensch.
Dieser wurde von Seiten meiner Gegner resp. ihres Rechtsanwalts Gerlach in einer Weise geführt, die ich vorher für vollständig unmöglich hielt. Ich ahnte nicht, in wie weitgehender Weise das Gesetz in dieser Beziehung den Anwalt schützt. Wenn es gilt, den Gegner in den Augen der Richter herabzusetzen, darf er sich erlauben, was sich sonst Niemand erlauben darf.
Der größte Teil des Sees ist jedoch grau und schmutzig von schmelzendem Schnee, und die Wege laufen wie lange schwarze Streifen über seine Fläche. Wie kann sie nur daran denken, fort zu wollen? Ihre Schwiegermutter, die alte Gräfin Märta, würde ihr so etwas niemals erlauben.
»Ich bin dabei. Wer besorgt die Kamele? Sie oder ich?« »Natürlich ich. Wollen Sie Ihren Diener auch mitnehmen?« »Wie Sie es bestimmen. Man weiß hierzulande niemals, was einem begegnen kann, und ein Diener ist hier im Orient eigentlich niemals überflüssig.« »So geht er mit.« »Wann soll ich kommen?« »In einer Stunde.« »Gut. Aber erlauben Sie mir eine Bemerkung.
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