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Wie oft verließ er nicht das Haus und lief den Bergen zu. Sopie. Ach Kinder, es ist eine böse Ahnung in meinem Busen, die mir jede Hoffnung raubt, daß wir ihn gesund und wohlbehalten wiedersehen. August. Wenn Sie mir nur erlauben wollten, ihm nachzueilen, ich wollte alle Mittel anwenden, ihn zu besänftgen. Sopie. O lieber August, Ihr Anblick würde ihn nur noch mehr erbittern.

Da er wohl merkte, daß ich Protestant sei, sagte er nach einigem Umschweif, ich möchte ihm doch gewisse Fragen erlauben, denn er habe so viel Wunderliches von uns Protestanten gehört, worüber er endlich einmal Gewißheit zu haben wünsche. "Dürft ihr denn", so fragte er, "mit einem hübschen Mädchen auf einem guten Fuß leben, ohne mit ihr gerade verheiratet zu sein? erlauben euch das eure Priester?"

»Grauenhaft ist dassagte er endlich, »und wenn die gefälschte Depesche da nicht wäre ... na schön! Den Wagen in Kalinzinnen stelle ich. Ich will es auch übernehmen, mich nach Dunkelwerden hier in den Garten zu pürschen, aber einen Rat möchte ich mir noch erlauben: es dürfte sich doch sehr empfehlen, auch den Herrn Oberstleutnant ins Vertrauen zu ziehen.

Nun wohl, so musste ich mir erlauben, diese Unterhaltung zu unterbrechen ... Und mit einer kurzen Wendung verliess ich den Strom und stand am Tische.

Meinst denn du, wenn so ein echter feuriger Pole liebt, daß ihm das Feuer aus den Kohlenaugen herauspfupfert, er werde erst vor dem Staatssekretär den Hut abziehen und fragen: Erlauben Sie gütigst, wollen Ew. Gnaden mir einen Gegenstand für meine zärtlichen Neigungen rekommandieren? Nein, Herr Bruder!

Ihm war zu Muthe wie dem treuen Heinrich, als die Eisenringe, die ihn umpanzert hatten, sprangen. »Erlauben Sie mir, Ihnen die Hand zu küssenbat er und that es stürmisch: »Sie Wunderbare! Nie hätte ich's für möglich gehalten, daß ich in Entzücken gerathen könnte, weil eine Dame einen Roman geschrieben hat

So befinde ich mich ja nicht nur in keiner Verlegenheit, sondern ich werde sogar meine Lage wesentlich verbessern, denn Sie werden mir die Bemerkung erlauben, daß ein jedes Portefeuille bei Niemanden, und wäre er der Geschickteste und Bewährteste, so gut aufgehoben sein kann, als in Ihren Händen.

»Ja wohl Carl Bergerrief Steinert, »da wollen wir doch gleich einmal sehen, bitte erlauben Sie einen Augenblick« sagte er dabei, seinem Nachbar, einem kleinen dürren Männchen mit einer Brille, der ungeheuere

Herr Rouher schüttelte langsam den Kopf. „Ollivier, Sire,“ sagte er dann achselzuckend, „wird Alles wollen, was ihm Gelegenheit giebt, eine jener pathetischen Reden zu halten, in denen er sich so sehr gefällt. Wenn Ollivier Eurer Majestät übrigens,“ fuhr er fort, „von der liberalen Partei spricht, welche hinter ihm steht, so möchte ich mir eine abweichende Ansicht auszusprechen erlauben

Sie erlauben daher, daß ich meine Meinung ausspreche.“ Die beiden Herren verneigten sich schweigend. Der Lieutenant sah seinen Vater etwas erstaunt und erwartungsvoll an.