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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Es ist mir leid, Monsieur Schlemihl, daß Sie eigensinnig das Geschäft von der Hand weisen, das ich Ihnen freundschaftlich anbot. Indessen, vielleicht bin ich ein andermal glücklicher. Auf baldiges Wiedersehen! Apropos, erlauben Sie mir noch, Ihnen zu zeigen, daß ich die Sachen, die ich kaufe, keineswegs verschimmeln lasse, sondern in Ehren halte, und daß sie bei mir gut aufgehoben sind

»Erlauben Sie gefälligstsagte der Meister Autor fein und höflich, »erlauben Sie, daß ich Ihnen diesen jungen Mann hier vorstelle und mit Namen nenne.

Sie sagte, waehrend der Obrist noch, mit einer nichtssagenden Miene, in das Papier hineinsah: sie habe einen Einfall. Ob er ihr erlauben wolle, auf einen oder zwei Tage, nach V... hinauszufahren?

»So ist es gut«, erwiderte er, »ihr müßt aber auch erlauben, daß ich euch einen Teil des Vormittags allein lasse, weil die Stunde naht, in der ich zu Gustav gehen und ihm in seinem Lernen beistehen muß.« »Tut euch nur keinen Zwang an«, entgegnete ich. »So werde ich euch verlassen«, antwortete er, »geht indessen ein wenig in dem Garten herum, oder seht das Feld an, oder besucht das Haus

Gewiß hat man seinen Lohn dahin, indem alles Verdienst aufhört, wenn man der Folgen wegen etwas tut. Was ich beitragen kann, Ihr Leben zu erheitern, werde ich immer mit Freuden nach meinen Kräften tun. Erlauben Sie mir den Rat, sich einmal einige Erholung zu gönnen in der schönen Jahreszeit; sollte Ihnen nicht eine Badekur zuträglich sein?

Denn das heißt man zu viel wagen, So gemein sich zu betragen, So zu trinken Bis zum Sinken. Fort hinaus Aus dem Haus! Rosa. Daß ein wenig Saft der Trauben, Einen Menschen, sanft wie Tauben, Des Verstandes kann berauben, Um ihn so hinaufzuschrauben, Daß er 'n Hut nicht von der Hauben Kann mehr auseinanderklauben, Das ist stark doch, wenn S' erlauben. Valentin.

Je weiter das Karneval vorrückt, desto lustiger sehen die Equipagen aus. Selbst ernsthafte Personen, welche unmaskiert in den Wagen sitzen, erlauben ihren Kutschern und Bedienten, sich zu maskieren. Die Kutscher wählen meistenteils die Frauentracht, und in den letzten Tagen scheinen nur Weiber die Pferde zu regieren.

Es sind grobe, aber witz- und sinnreiche Patrone, die sich Alles erlauben, nichts zu verlieren haben, nicht wissen, was Erröthen ist, und mit denen man sich beschmutzen würde, wenn man auch den Sieg über sie erhielte, welches doch beinahe unmöglich ist, da sie, auch geschlagen und niedergeworfen, gleich wieder aufstehn, und es nur desto ärger machen würden.

Das obengesagte bezieht sich einzig und allein auf den Mann des Mittelstandes, der es sich erlauben könnte, zu heiraten, wenn er sich selber weniger und irgend eine Frau mehr lieben würde. Fünfhundert Pfund im Jahr ist z.B. ein ganz nettes Einkommen für einen Junggesellen, der nicht direkt zurGesellschaftgehört.

Also muß das betreffende Wiesenstück angekauft werden. 200 m weiter brauchen wir bloß die Luft und diese zu benutzen wird uns die Behörde sicher erlauben, und die Bauern hat die Luftbahn nichts zu kümmern.“ „Ja, und weiter?“

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