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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sie haben recht, mein Herr, Sie haben redet. Marinelli. Aber, gnädige Gräfin kann ich vorher die Ehre haben, Sie nach Ihrem Wagen zu begleiten? Orsina. Nicht doch, nicht doch. Erlauben Sie, daß ich meine Schuldigkeit beobachte. Orsina. Nur gemach! Ich erlasse Sie deren, mein Herr!

Volk und Senat stehen wartend, ihren gnädigen Oberherrn im Fürstenornat zu begrüßen Erlauben Sie uns, durchlauchtigster Herzog, Sie im Triumph nach der Signoria zu führen. Fiesco. Erlaubt mir erst, daß ich mit meinem Herzen mich abfinde Ich mußte eine gewisse theure Person in banger Ahnung zurücklassen, eine Person, die die Glorie dieser Nacht mit mir theilen wird. Calcagno.

Wie der Abuna über den katholischen Missionär dachte, sieht man aus einem Schreiben, welches er 1843 an Isenberg kurz vor dessen Abgang richtete und in welchem es heißt: „Wenn Sie selbst denJakobvertreiben können und dann in Ruhe hier bleiben, so wird Alles gut gehen; wenn Sie das aber nicht können, so werde ich auch ihm nicht erlauben, in unserm Lande zu bleiben.

"Herr Amtmann, die Hochzeiten- und Kirchweihtänze wollen heuer gar nicht recht geraten. Wolltet Ihr mir und meinen Kameraden nicht erlauben, dann und wann an einem Sonntag abends im Roten Löwen eine Komödie zu spielen für ein Geringes?"

Ich weiß, daß Sie unsere Liebe billigen. Ich will für die Verdienste einer Frau sorgen, er wird schon auf die Ruhe derselben bedacht sein. Er hat so viel Vorzüge in meinen Augen, daß er sich keine Untreue von mir befürchten darf, und wenn ich auch noch zehn Jahre auf seine Hand warten sollte. Wollen Sie mir eine Bitte erlauben: so lassen Sie ihn heute mit uns speisen. Cleon.

Auch die von ihm herausgegebenen Gedichte der "Arkadia" verdienen in diesem Sinne alle Aufmerksamkeit; wir erlauben uns dabei nur folgende Bemerkung.

Darf ich mir zu der Sache das Wort erlauben?“ „Bitte!“ „Erstens mal das Geld. Schön! Ich schätze es! Ich halte es für einen sehr guten Freund.

"Nein, Klara ist immer gut mit mir", entgegnete Heidi. "Und Heidi hat auch noch gar nie versucht zu zanken, Papa", warf Klara schnell ein. "So ist's gut, das hör ich gern", sagte der Papa, indem er aufstand. "Nun musst du aber erlauben, Klärchen, dass ich etwas genieße; heute habe ich noch nichts bekommen. Nachher komm ich wieder zu dir und du sollst sehen, was ich mitgebracht habe!"

Alle diese Menschen sind nicht von der Regierung besoldet. Der Herrscher giebt ihnen, je nach Rang und Stellung, Ländereien, von denen sie gesetzliche Steuern zu beziehen haben; allein sie alle, groß und klein, erlauben sich Ausschreitungen und Bedrückungen, gegen die der Bauer wol klagt, doch die Klagen gelangen nicht an den Thron.

Fräulein Dorette, Sie wissen meine Gefühle und Gemütsstimmungen doch immer auf drei Meilen Weges hinaus zu ahnen; Punsch!! Die Herren werden sich dem Herrn Oberst am besten selber bekannt machen. Ach, Fräulein Dorette, je bösartiger die Witterung, desto inniger die Ahnung Ihrerseits; erlauben Sie mir, daß ich Ihnen die Hand küsse.

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