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Aktualisiert: 26. Juni 2025
"Man kann Alles bekommen, wenn Amtmann und Kerkermeister es erlauben und bringen, aber der Himmel ist hoch und der Rechte in Karlsruhe drunten; mit uns macht man, was man will!" klagt der Paul. "Habe ich einmal recht Geld, dann will ich mich der verlassenen Gefangenen annehmen.
Hopfgarten sah den jungen Dichter an, und hatte eigentlich eine recht bittere Erwiederung auf der Zunge, schluckte sie aber hinunter, und sagte Nichts weiter als »nun ich will Ihnen in der That wünschen, daß Sie es nicht bereuen mögen; mir aber ist es für den Augenblick gerade recht, und ich habe desto dringender mit ihm zu sprechen Sie erlauben mir da wohl, daß ich einen Augenblick zum Haus zurückgehe, ihn aufzusuchen.«
Er wiederholte das Kompliment, so reizend als möglich von ihm ausgedacht: "Herr Graf, wollen Sie mir erlauben, daß ich eintrete?" Keine Antwort. Der Chevalier sah sich in dem mit der Großartigkeit neuesten Stiles gezierten Prunkgemach um. Die Wände deckten gebuckelte vergoldete Ledertapeten.
So empfehle ich mich denn, Herr Wesener! Eh' ich wegreise, machen wir richtig. Wesener. Das hat gute Wege, Herr Baron, das hat gute Wege, sein Sie so gütig, und tun uns einmal wieder die Ehre an. Desportes. Wenn Sie mir's erlauben wollen Adieu Jungfer Marie! Marie. Aber sag Er mir doch, Papa, wie ist Er denn auch? Wesener. Na, hab ich dir schon wieder nicht recht gemacht.
Er bewies uns immer Treue, gar williglich that er das." Da begann der Degen von Metz Herr Ortewein: 895 "Wohl kann ihm nicht mehr helfen die große Stärke sein. Will es mein Herr erlauben, ich thu ihm alles Leid." Da waren ihm die Helden ohne Grund zu schaden bereit.
Ich komme früher zurück, Madame, als ich gedacht habe, aber desto besser! Erlauben Sie, daß ich Ihnen hier diesen Herrn-Fr. v. Dorsigny. Bitte tausendmal um Vergebung, meine Herren die Putzhändlerin wartet auf uns, wir sind gleich wieder da Komm, meine Tochter! Oberst. Nun, nun! Diese Putzhändlerin könnte wohl auch einen Augenblick warten, dächt' ich. Sophie.
Gehen Sie nur, mein Herr; lassen Sie mich; ich habe mit meinem Bedienten zu sprechen. Wirt Aber, gnädiger Herr Tellheim Komm, Just, der Herr will nicht erlauben, daß ich dir in seinem Hause sage, was du tun sollst. Wirt Ich gehe ja schon, gnädiger Herr! Mein ganzes Haus ist zu Ihren Diensten. Szene Tellheim. Pfui! Tellheim Was gibt's? Just Ich ersticke vor Bosheit.
Meine einsamen Spaziergänge am Außendeich muß ich aufgeben. Es ist hier wie überall. Ein Weib, das allein auf einsamen Wegen geht, ist ein Stück Freiwild. Oder habe ich etwas an mir? Trage ich ein Kainszeichen mit mir herum? Wie kann ein Mann sich einfach erlauben, einer Frau, die ruhig ihres Weges geht, seine Begleitung anzubieten! Woher nimmt er sich das Recht?
»Dürfte ich mir in dem Fall erlauben« sagte Herr Steinert, indem er seinen Hut unter den linken Arm drückte und seine Brieftasche aus der linken Brusttasche nahm, »Ihnen unser Haus, in allen Arten von feinen und leichten Rheinweinen, Rheinischen Champagnern und Pfälzer Weinen zu empfehlen hier die Adresse mit Preiscourant und der Versicherung billiger, rascher und prompter Bedienung.«
„Aber?“ fragte der Kaiser gespannt. „Aber zuvor, Sire, möchte ich mir die Frage erlauben, sind Eure Majestät des Erfolges sicher, ist die Organisation und Schlagfertigkeit der französischen Armee wirklich auf der Höhe, um einem so furchtbaren Gegner wie Preußen mit der Gewißheit des Sieges entgegentreten zu können?
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