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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Käufer fand er allerdings dafür; der schlaue Chinese ist stets bereit, einen vortheilhaften Handel einzugehen, und Geld auf Waaren als Pfand vorzuschießen, oder auch diese selber anzukaufen, wenn er den sicheren Gewinn voraussehen kann.
April 1721 hier durchreisend den Stein besah und um ihn für seine Kunstsammlung anzukaufen, sich an den Eichstädter Bischof wendete, wurde ihm die Antwort, dass diese Gruppe als Nahrung des Wirthes in statu quo zu belassen sei. Sax, Gesch. v. Eichst. 1857, S. 287. Falkenstein, Nordgau. Alterth. 86.
Als Luther ihn und seinen Freund Hausmann nicht so mit Geld unterstützen kann, wie er's möchte, meint Cordatus, Luther hätte seiner Frau nicht erlauben sollen, einen Garten anzukaufen. Auch vertrug er schwer, daß sie beständig Luthers „beste Reden unterbrach“, weil er mit großem Eifer alle Worte Luthers nachschrieb .
Dem Staat gegenüber erklären diese Leute, wenn sie je darum gefragt werden sollten, daß sie die Bäume hier fällen um das Land urbar zu machen, und es für sich selber, zu ihrem bleibenden Wohnsitz zu wählen, in Wirklichkeit aber bleiben sie nur bis sie sich eine gewisse Summe baaren Geldes durch den Holzverkauf an die Dampfboote verdient haben, und ziehen dann weiter westlich in gesündere Gegenden, sich dort erst anzukaufen wenn sie nicht früher schon durch den Verlust von Frau oder Kindern oder durch eigene Krankheit in den bösen Miasmen der Sümpfe verscheucht und gezwungen werden die Hügel aufzusuchen, das eigene Leben zu retten.
Da nun die Nymphe weitaus das schönste Kunstwerk war, welches er besaß, da Mathilde es immer bewundert hatte, da sie schon im Besitze des Sternenhofes war und in demselben schon schöne Gemälde untergebracht hatte: so war es ihr nicht schwer, sich als eine Kunstliebhaberin auszuweisen und das Bildwerk anzukaufen.
Hederich mischte sich hinein und machte Vorschläge, und Tankred, dem Streckwitz gleich beim ersten Sehen höchst unsympathisch war, riet mit vorgesteckter ehrlicher Miene, sich lieber in einer anderen Gegend anzukaufen.
»Das ist der berühmte Bernay, eine Kapazität«, flüsterte Drusius Arnold zu. »Er will einen Staat von freien Menschen gründen, ohne Steuern und ohne Städte. Er hat eine Aktiengesellschaft gewonnen, um einen Landstrich in Amerika anzukaufen ...« Petra trat zu Arnold. Ihre vorgeschobene Oberlippe gab dem verständigen Gesicht einen altjüngferlichen Ausdruck.
Mittelbar wurde damit auch die nicht minder schaedliche Kategorie der ueberschuldeten und der Sache nach nur fuer ihre Glaeubiger das Gut verwaltenden Grundeigentuemer wesentlich beschraenkt, indem die Glaeubiger, wenn sie ihr Zinsgeschaeft fortfuehren wollten, gezwungen wurden, selber sich anzukaufen.
Der Grosse Sanhedrin befiehlt allen Israeliten, der Jugend Liebe zur Arbeit einzuflössen, sie zu nützlichen Künsten und Handwerkern anzuhalten, und ermahnt sie, liegende Gründe anzukaufen und allen Beschäftigungen zu entsagen, wodurch sie in den Augen ihrer Mitbürger können verhasst oder verächtlich werden.
Es wurde erwidert, der Staat besitze wohl für Millionen Waldungen und könne diese nach Gutdünken vermehren, allein er besitze nicht einen Taler und nicht die kleinste Befugnis, einen schlagfähigen Baum auf Gemeindeboden anzukaufen und stehen zu lassen.
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