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Aktualisiert: 21. Juli 2025
>Bleibt nur ruhig liegen!< befahl der Stier. >Es kommen keine Jäger hierher; ihr dürft euch darauf verlassen.< Es war nichts zu machen, und so flogen wir Wildgänse wieder in die Luft hinauf,« fuhr Akka fort. »Aber wir schwebten noch über demselben Platze hin und her, denn wir wollten sehen, wie es den Elchen ergehen würde.
»Ja freilich,« sagte der Alte melancholisch. »Was das mit dem Unglücksstein ist, weiß ich zwar nicht, denn das habt ihr beiden damals unter euch allein ausgemacht; aber die Fische und die Wilden haben ihn bis jetzt gottlob noch nicht gefressen. Daß es dem armen Jungen aber besser hätte ergehen können und ohne meinen kleinen Bruder auch ergangen wäre, das steht gleicherweise fest.
Und da das Oberhofmarschallamt Einladungen in alle Gesellschaftsklassen hatte ergehen lassen, so füllten auch Handeltreibende, Landleute und schlichte Handwerker erhobenen Herzens das Gestühl. Aber vorn am Altar nahmen im Halbkreise auf rotsamtenen Armstühlen die Anverwandten des Bräutigams Platz.
Glaube mir, wenn sie freiwillig mitgeht, soll sie mit Achtung behandelt werden; aber wenn du, bis ich drei zähle, nicht den Hahnen in Ruhe setzest, so soll es ihr übel ergehen. Hahnen in Ruh', eins, zwei, drei!"
Ein altes Bild von Goethes Lili hatte Großmama dem Großherzog als Jubiläumsgeschenk gegeben und mit folgenden Versen begleitet: Anmutig im Vergangenen sich ergehen, Das Schöne schöner noch zu sehen, Die Schatten doppelt zu verdecken, Viele Liebe geben und viele Liebe wecken: Das ist des Tages festliches Beginnen, Das Ziel von unserm Wünschen, unserm Sinnen.
Nachdem er so viele Reisen gemacht, nachdem er einen Teil seines Lebens damit zugebracht, nachdem er sogar in den Zeitungen einen Aufruf hatte ergehen lassen, wer mit ihm verwandt sei, möge sich melden, und nachdem manche gekommen waren, aber keinen Beweis hatten beibringen können, gelangte er zu der traurigen Entdeckung, daß er ganz und gar keinen Erben besitze.
Daß sie so ins Zentrale dringen, so erschütternd sein konnte, so, daß man hätte weinen mögen wie von einem Fluch erlöst, das hatte ich nicht gewußt. Und bis heute wieder hab ich nicht gewußt, daß es einem vor einem lebendigen Geschöpf ähnlich ergehen könne.« Dietrich, dessen Blick in der Ferne weilte, wurde blaß. Die Worte betasteten Unbetastbares.
32 Wie aber wird es dir, du holdes Paar, ergehen, Das, ohne Hoffnung, nun im offnen Meere treibt? Erschöpft ist ihre Kraft; Besinnen, Hören, Sehen Verschwunden das Gefühl von ihrer Liebe bleibt. So fest umarmt, als wären sie zusammen Gewachsen, keines mehr sich seiner selbst bewußt, Doch immer noch im andere athmend, schwammen Sie, Mund auf Mund, dahin, und Brust an Brust.
Es ist mir, wenn ich an die Zeit zurückdenke, in der wir beide ein Brautpaar vorstellten, als sei immer ein steinerner Tisch zwischen uns gewesen, an dem wir beide eine leidlich gute Figur bildeten. Wir hatten viele Glückwünsche, Blumen, Geschenke, Einladungen und dergleichen über uns ergehen zu lassen.
Wer glückliche Mutter ist, und wer des Glückes entbehrt, Mutter zu sein – beider Gedanken sind ja doch nur bei den Kindern. Es ist der Wunsch trefflicher Mütter, daß es fremden Kindern so gut ergehen möge, wie ihren eigenen, und nicht minder der Wunsch kinderloser Frauen, daß es fremde Kinder so gut haben möchten, als ob es ihre eigenen wären.
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