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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aloe (kniet). Götter, die ihr tausend Himmel ausgeschmückt mit Schönheit habt, öffnet eure Vorratskammern und das Füllhorn ew'ger Jugend gießet auf mein Haupt herab! Alles will ich gern erdulden; Werft mich in des
Ja, Herr, ich bin ein Sünder, Und stets strafst du gelinder, Als es der Mensch verdient. Will ich, beschwert mit Schulden, Kein zeitlich Weh erdulden, Das doch zu meinem Besten dient? Dir will ich mich ergeben, Nicht meine Ruh, mein Leben, Mehr lieben, als den Herrn. Dir, Gott, will ich vertrauen, Und nicht auf Menschen bauen; Du hilfst, und du errettest gern.
Wie wird es ihm ergehn? Was wird er erleiden, was erdulden müssen in der wahrscheinlichen Gefangenschaft weit hinten in der sibirischen Einöde? alle diese marternden Fragen kamen nun zur Ruhe, kamen zur Ruhe auf so bittere Art ...
Erniedrigt werden die einen, Und die andern erhöht, nach eines jeglichen Tugend. Aus dem Eimer sprangt Ihr und lieft und eiltet von dannen. Aber ich saß im Brunnen bekümmert und mußte den Tag lang Harren und Schläge genug am selbigen Abend erdulden, Eh ich entkam. Es traten zum Brunnen einige Bauern, Sie bemerkten mich da.
Er fühlte jetzt Kraft in sich, die Armuth zu erdulden und durch seine Thätigkeit wieder abzuwerfen. Er machte Plane, wie er sich ernähren wolle, und wünschte nur gleich eine Gelegenheit herbei, um zu zeigen wie fleißig er sein könne.
Wolf, ich beschwöre dich, laß nicht so winzige Rücksichten dein Ohr vor meiner Stimme schließen, daß du keinen fremden Einfluß oder gar einen weiblichen erdulden willst.
Wenn zu danken: spart's! Ich hab Um diese Kleinigkeit des Dankes schon Zu viel erdulden müssen. Vollends Ihr, Ihr seid mir gar nichts schuldig. Wußt' ich denn, Daß dieses Mädchen Eure Tochter war? Es ist der Tempelherren Pflicht, dem ersten Dem besten beizuspringen, dessen Not Sie sehn. Mein Leben war mir ohnedem In diesem Augenblicke lästig.
Er habe längst bemerkt, wie die »Patrona« unter seinem unwürdigen Dach zu leiden und mancherlei Ungemach schon durch seine Hantierung – er war seines Zeichens Steinmetz – zu erdulden gehabt und so habe er denn an den letzten Calenden ein kleines, freilich nur ein ganz kleines, Gütchen mit einem noch kleineren Häuschen gekauft, droben im Gebirge bei Tifernum.
So vergebet mir dann, gnädige Herren, wenn ich wie ein Soldat spreche. Warum sind denn die Leute so albern und wagen ihr Leben in einem Treffen? Und warum erdulden sie nicht lieber alle Drohungen des Feindes, schlaffen ruhig dabey ein, und lassen sich von den Feinden, ohne Wiederstand, die Hälse abschneiden? Wenn im Erdulden eine so grosse Tapferkeit ist, was machen wir im Felde?
Du tust mir mehr, als ich, am Tag der Schlacht, Um dich verdient! Doch jetzt geschwind geh hin Nach Arnstein wiederum, von wo du kamst, Und rühr dich nicht; ich habs mir überlegt, Ich will den Tod, der mir erkannt, erdulden! Nein, nimmermehr, mein Prinz! Was sprichst du da? Hohenzollern. Er will den Tod ? Graf Truchß. Er soll und darf nicht sterben! Mein Herr und Kurfürst! Mein Gebieter! Hör uns!
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