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Aktualisiert: 29. Juli 2025
JULIA O Gott! Wie ist dem vorzubeugen, Amme? Mein Gatt auf Erden, meine Treu im Himmel Wie soll die Treu zur Erde wiederkehren, Wenn sie der Gatte nicht, der Erd entweichend, Vom Himmel sendet? Tröste, rate, hilf! Weh, weh mir, daß der Himmel solche Tücken An einem sanften Wesen übt wie mir! Was sagst du? Hast du kein erfreuend Wort, Kein Wort des Trostes?
Staunend sah er den Baum stehn, der größer war und reicher, als er hoffen konnte. Weh und wohl wurde ihm dabei ums Herz ist's Ernas Christkind? Kommt sie vielleicht heute selbst herauf und gibt das Herrlichste, das ihm auf Erden beschieden werden konnte?
»Weißt du dies gewiß?« »Mein Schild sagt mir alles, was auf Erden geschieht. Blicke her!« Mohammed sah auf den goldenen Schild. In der Mitte desselben war ein Karfunkel, fünfmal größer als die Hand eines Mannes, und in diesem sah er alle seine Feinde, wie sie sich versammelten, um gegen ihn zu ziehen. »Welch ein Heer!« rief er. »Wir sind verloren!«
»Ich möchte dich auch noch etwas fragen, Mutter,« sagte Berta, und errötend flüsterte sie: »Gingest du jetzt nicht mehr von uns fort, wenn es eine Stelle wäre, die man verlassen kann, wenn man will, wie du am Hochzeitsabend zu mir gesagt hast?« »O, du törichtes Kind, wie kannst du nur so etwas denken! Habe ich nicht Liebe gefunden und kann es etwas Besseres geben auf Erden?«
Der Tod reitet auf dem Kirchweg umher, um die letzte von uns zu treffen. Vor der nächsten Mitternachtsmesse ist sie tot, die letzte alte Mamsell. Schwestern, Schwestern! Wir waren die Einsamen auf Erden. Die Zurückgesetzten beim Gastmahl, die danklos Dienenden im Heim. Hohn und Lieblosigkeit umgab uns. Unsre Wanderung war schwer und unser Name fiel dem Gespött anheim. Aber Gott hat sich erbarmt.
Graf, sprach die Prinzessin, im Innersten erschüttert, während ihre Thränen unaufhaltsam strömten und sie dem Knieenden beide Hände bot, ihn emporzuheben: Sie sind ein edler Mensch! Sie sind würdig des höchsten Glückes, das die Erde bieten kann, o möcht’ Ihnen für Ihren treuen und festen Wille ein Himmel auf Erden werden! Gehen Sie, und bringen Sie mir Sophie, daß ich Sie Beide segne.
Wann mein Herz und Gemüte verstund es wohl. Darum ich mich begnügen lasse, daß ich in seine Kundschaft kommen bin, GOTT hab Lob! Wann es ist kein Tochter also hoch geboren auf Erden, so sie die Hälfte von ihm wüßte, als ich weiß, sie vermeine sich glückselig, so sie ihn möchte zu einem Liebsten haben.« Darauf antwortet ihr die Amme: »Liebstes Fräulein, es ist alles wahr, wie ihr saget.
Das Männlein sah sie staunend an, bis große Tränen in seinen alten Augen standen; es trank und sprach dann: "Ich bin alt geworden, aber ich hab' wenige Menschen gesehen, die so mitleidig wären und ihre Gaben so schön und herzlich zu spenden wüßten wie Ihr, Frau Lisbeth. Aber es wird Euch dafür auch recht wohl gehen auf Erden; solch ein Herz bleibt nicht unbelohnt."
"Er ist sehr schön gearbeitet", rief Graciosus mit der schallenden Stimme eines Chorknaben, "und in seiner Krümmung neigt sich der Verkündigungsengel mit der Inschrift: Friede auf Erden und an den Menschen ein Wohlgefallen." Karl gönnte dem Bischofsneffen einen heitern Blick und wendete sich gegen die Schule: "Stammt einer von euch aus Rätien?" Wulfrin trat vor. "Ich, Herr.
Nun adieu, liebe Mama, ich kann nicht mehr schreiben. Bei Leben und Gesundheit, wie Du immer sagst, bleibe ich noch drei oder vier Wochen hier, und dann kann ich Euch mündlich von München erzählen, denn brieflich weiß ich nicht, womit ich anfangen soll. Aber es gefällt mir sehr gut, das kann ich sagen, nur müßte man sich eine Köchin auf anständige Saucen dressieren. Siehst Du, ich bin eine alte Frau, die das Leben hinter sich hat, und habe nichts mehr zu erwarten auf Erden, aber wenn zum Beispiel Erika später bei Leben und Gesundheit sich hierher verheiratete, so würde ich nichts dagegen haben, das muß ich sagen
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