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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Henker und Opfer zugleich, wir blinden Menschen. In allen Höllen und allen Erden dieser Welt in allen Himmeln! eine Welt, die sich selbst frißt nie auszumessendes Maß von Leid. Wohl dir wehe dir, daß du blind bist! Wie vermöchte wohl, o Teurer, eine Welt auf tieferem Grauen zu ruhen? Wie vermöchtest du wohl, o Teurer, eine Welt zu ersinnen, grauenvoller als diese?
Du bist nicht im Verein; und wer dich fühlte und sich an dir freute, wird wie der Einzige auf Erden sein: ein Ausgestoßener und ein Vereinter, gesammelt und vergeudet doch zugleich; ein Lächelnder und doch ein Halbverweinter, klein wie ein Haus und mächtig wie ein Reich.
Tugend Mangel an Gelegenheit, ein Gemeinplatz, der nur die Unseligkeit des üblichen Tugendbegriffs verrät, als etwas durchaus Negatives. Wem das allgemeine Wohl das höchste Ziel auf Erden dünkt, der tut den Menschen gar nichts so Gutes, wie er meint. Man soll nie das Wohl, man soll nur das Heil jedes Menschen im Auge haben, zwei Dinge, die sich oft wie Wasser und Feuer unterscheiden.
Als wir aus dem Dorfe fahren wollten, sah ich zwei Kinder, es waren zwei Knaben. So schön habe ich noch niemals Knaben gesehen; der eine von ihnen war zwei und der andere drei Jahre alt. Ah, Bella, Bella, welche Augen! Welche Locken-Köpfe! Jetzt weiß ich, daß Raphael seine Cherubim-Köpfe auf Erden gesehen hat. Ich werde sie niemals vergessen.
Suche das Weltkind auf seinem Feld zu schlagen, und zwar mit der beweisbaren, augenscheinlichen Wahrheit, daß die Sünde auch hier auf Erden der Leute Verderben ist; male in hundert Bildern die Gegensätze, z.
Wende dich nicht an mich, ich will kein Wort reden: Thu, was du willst, ich habe dir nichts mehr zu sagen. Juliette. O Gott! O Amme, wie kan diesem vorgebaut werden? Mein Gemahl ist auf Erden; meine Treue im Himmel; wie kan diese Treue wieder zurük kommen, wenn nicht mein Gemahl sie mir zurükschikt, indem er die Erde verläßt? Tröste mich, gieb mir einen Rath.
Julius lächelte. »Meine Freundschaft ist nicht so grimmiger Art, du wilder Gote. – Diese Fragen und Zweifel haben mich lange und bitter gequält und all’ meine Philosophen zusammen haben mir nicht den Frieden gebracht. Erst seit ich’s in Schmerzen erfahren, daß ich dem Gott im Himmel allein zu dienen habe und auf Erden der Menschheit und nicht Einem Volk –«
Und eigentlich müßten wir uns von Jugend, ja von Kindesbeinen an darauf einüben; so steht geschrieben, und das will ich tun. Denn Missionär sein siehst Du das ist doch das Höchste auf Erden. Das ist mehr als König sein, mehr als Kaiser und Papst sein; das steht in dem Traktat.
Es war ihm, als rede ein anderer, aber er fühlte gleichzeitig, daß dies das Höchste war, was es auf Erden gibt, und daß niemand in Glanz und Herrlichkeit höher gelangen könne, als er, wie er so dastand und Gottes Ehre verkündete.
Das Kätzchen ist tot, die Mäuschen sind froh Wir müssen zu Schanden werden Eiapopeia im Himmel der Gott Und ich, der König auf Erden. Mein Mut erlischt, mein Herz ist krank, Und täglich wird es kränker Eiapopeia du Köhlerkind, Ich weiß es, du bist mein Henker.
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