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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Einmal sollte der Tag kommen, wo dieser Gesellschaft die Rechnung schwer auf die Stirne gelegt und die Sünde der Generation auf Schultern geladen ward, die aus der Tragik, die die Welt spaltet, nicht aus ihrem eigenen Verschulden, ihnen als Erbteil werden sollte.

Du kanntest mein Herz, meine Gesinnung, die du so oft als Erbteil einer zärtlichen Mutter schaltest. Mich dir gleich zu bilden, sandtest du mich hierher. Diesen Mann am Rande des gähnenden Grabes, in der Gewalt eines willkürlichen Todes zu sehen, zwingst du mich; daß ich den tiefsten Schmerz empfinde, daß ich taub gegen alles Schicksal, daß ich unempfindlich werde, es geschehe mir, was wolle.

Dieser Dank erfüllt mich umsomehr, als ich mir bewußt bin, nicht immer so gegen Dich gehandelt zu haben, wie Du es erwarten konntest. Jähzorn ist das Erbteil der Breckens. Er riß mich hin, mein Inneres hatte keinen Teil daran, und ich habe das Geschehene ehrlich bereut.

Wer sagt Euch, daß Verstand ein sichres Erbteil sei, wie könnt' es denn so viele Narren geben? Ewald. Und eine Kunst, die alle Künste übertrifft. Aloe. Vielleicht die Kunst, mich hinters Licht zu führen? Ewald. Im Gegenteil, ich möchte Eure Schönheit gern im höchsten Glanz erscheinen lassen. Aloe.

Doch, Gott sei Dank! es tut nicht not um mich; Und wär sagt; tät' vieles not mir, Euch zu helfen. Der königliche Baum ließ Frucht uns nach, Die 'durch der Zeiten leisen Gang gereift' Wohl zieren wird den Sitz der Majestät, Und des Regierung uns gewiß beglückt. Auf ihn leg ich, was Ihr mir auferlegt, Das Recht und Erbteil seiner guten Sterne, Was Gott verhüte, daß ich's ihm entrisse.

Isaak. Und wenn dich die Knechte fangen? Rahel. Ei, ich bitte mich wohl los. Isaak. Ja, wie deine Mutter, gelt? Die sah auch nach schmucken Christen, War nach Misraims Toepfen luestern. Hielt ich sie nicht streng bewacht, Glaubt' ich nu, Gott wird verzeihen! Deine Torheit stamme dorther, Sei ein Erbteil schnoeder Christen. Was nuetzte mir Auch der Reichtum jener zweiten?

Deine Mutter hat es um so selbstverständlicher angenommen, als sie stets zu dem Glauben berechtigt war, daß ihr künftiges Erbteil noch unangetastet in meinem Besitz sich befinde. Um den Frieden ihrer Ehe nicht zu stören, habe ich ihr die Wahrheit verschwiegen.

Es ist mir eine wahre Wollust, Ihnen melden zu können, daß diese Schwierigkeit nunmehr bald wird gehoben sein. Begnügen Sie sich also nur, mich um mein väterliches Erbteil gebracht zu haben, und lassen mich ein weit geringeres mit einer würdigern Gattin genießen. Marwood. Ha! nun seh ich's, was dich eigentlich so trotzig macht. Wohl, ich will kein Wort mehr verlieren. Es sei darum!

Damit schloß sie die Augen und starb; und nachdem sie begraben war, ging jeder von den Brüdern auf sein Erbteil, es in Augenschein zu nehmen. Jawohl, die beiden ältesten konnten nicht anders, als höchst zufrieden mit dem ihrigen sein.

Dies war Züs Bünzlin, eine Tochter von achtundzwanzig Jahren, welche mit ihrer Mutter, der Wäscherin, zusammenlebte, aber über jenes väterliche Erbteil unbeschränkt herrschte.

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mützerl

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