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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Märchen,« warf Robert Lamm hin. »Ich glaube nicht, daß es ein Märchen ist. Ich glaube, es ist ein Erbteil von ihrem Vater, der hatte auch so eine Zauberhand. Einige
Gewöhnliches Anschauen, richtige Ansicht der irdischen Dinge ist ein Erbteil des allgemeinen Menschenverstandes. Reines Anschauen des äußern und Innern ist sehr selten.
Nun, Shylock, soll man Euch verpflichtet sein? Shylock. Signor Antonio, viel und oftermals Habt Ihr auf dem Rialto mich geschmäht Um meine Gelder und um meine Zinsen; Stets trug ich's mit geduldgem Achselzucken, Denn Dulden ist das Erbteil unsers Stamms. Ihr scheltet mich abtrünnig, einen Bluthund, Und speit auf meinen jüdischen Rockelor, Bloß weil ich nutze, was mein eigen ist.
Auf jeden Fall fühle sie sich die Regierung in aller Ungunst der Verhältnisse von dem Vertrauen des Volkes getragen, jenem Glauben an die Zukunft, der ein so schönes Erbteil unseres Stammes sei ... Und so bald als tunlich verließ die Thronrede das mißliche Gebiet des Geldwirtschaftlichen, um sich minder heiklen Gegenständen, dem Kirchen-, Schul- und Rechtswesen zuzuwenden.
Frau Permaneder stand auf und umarmte ihn. »Tom«, sagte sie, »beruhige dich doch! Komm doch zu dir! Ist es so schlimm? Du machst dich ja krank! Tiburtius braucht ja nicht gar so lange zu leben ... und nach seinem Tode fällt ja das Erbteil an uns zurück! Und es soll ja auch geändert werden, wenn du willst! Kann es nicht geändert werden, Mama?« Die Konsulin antwortete nur mit Schluchzen.
Und zu wissen, daß ein Schlaf das Herzweh und die tausend Stöße endet, die unsres Fleisches Erbteil 's ist ein Ziel, aufs innigste zu wünschen'...Ja! dies war ehedem paradox! Paradox! ... Doch nun bestätigte es die Zeit! Armer Yorick! ... Der große Thienwiebel fühlte, daß es jetzt zu Ende war mit seiner Kraft. Er wollte nun arbeiten, Freund! Arbeiten! Er wollte seine ganze Kraft aufbieten.
Es schwamm weiß im Strome, ein Nacken schimmerte, und jetzt hob der blanke Arm ein Hifthorn in die Höhe, das der Mond versilberte. Er erkannte sein entwendetes Erbteil und trat ohne Hast und Erstaunen dem freundlichen Wunder nahe. "Herr Wulfrin", jubelte eine Knabenstimme, "freue dich! Glück über dir!
Nach Tisch, nach einer längeren Promenade im Park, setzte sich die Gräfin mit dem Grafen Dehn an den Schachtisch, und die beiden Herren spielten eine Partie Pikett. Bei dieser Gelegenheit brach jene das von ihr bis dahin beobachtete Schweigen und erzählte Axel, daß Imgjor die Forderung gestellt habe, daß ihr ihr Erbteil ausgezahlt und völlige Bewegungsfreiheit eingeräumt werde.
Aber ich hatte kaum die Siegel gelöst, die vielen Bänder geöffnet, als ein heftiger Wortwechsel zu mir herübertönte. »Hinter meinem Rücken hast du mein Erbteil verbraucht,« sagte Mama, »und daß auch meine Mutter mir verschwieg, was mich doch wohl am nächsten anging, das verbittert mir noch die Erinnerung an die Tote ...«
Unter diesen Edelfrauen war eine, die durch Pracht und Schönheit alle anderen in Schatten setzte. Es war Machteld, Robrechts jüngste Tochter. Die Maid war sehr jung. Sie war kaum älter als fünfzehn Jahre; aber ihre hohe, schlanke Gestalt, ein Erbteil ihrer edlen, mächtigen Vorfahren, die Strenge ihrer feinen Züge, die Ruhe ihrer Haltung gaben ihr etwas Königliches, Ehrfurchtgebietendes.
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