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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er folgte dem schönen Zuge seiner Natur, aber nicht der gemeinen und häßlichen, sondern der edeln und geläuterten. Dies ist ganz jene Geistesstufe, die wir oben als die dem Epos und dem epischen Dichter eigentümliche gefunden haben. Goethes besonderes Erbteil war eine mächtige Energie der Phantasie und die volle Gabe der Anschauung.

Gleicht es einst der Mutter, wie ich mir das verspreche, an Sinn und Gemüt, so bleibt mir kaum noch etwas zu wünschen übrig. Was vom Vater auf sie vererben kann und auch vererben soll, ist freilich nicht viel; doch habe und hege sie nur meine Scheu vor Unrecht und meine es gut und redlich mit allen Menschen, so wird auch dieses geringe Erbteil ihr reichlich wuchern! Ich nahm mir das Herz, Se.

Statt dessen hatte sie seine Gründe angehört und unbefangen gewürdigt und dem Sinne nach nur erwidert: Ich will das Erbteil meiner Vorfahren nicht gefährden, bewährst Du Dich aber, dann soll die Hälfte Dein Eigentum sein. Sie hatte gehandelt wie ein selbstloser, gerechter, aber auch wie ein weiser und besonnener Mensch, er aber wie ein zügelloser, von gemeinen Trieben geleiteter Rabulist.

Wenn ich für das Studium und eine kurze Volontärzeit von meinem sehr kleinen Erbteil das Erforderliche opfere, und ich finde nachher keine Stellung, so gerate ich in eine schwere Lage. Ich habe keine Beziehungen zum Hause Krupp oder anderen Häusern.

Er war nicht schwach gewesen. Starkes Leben blutete durch sein Haupt. Er kannte sie alle; aber er wollte mehr. An ein sehr gewagtes Gebiet wollte er heran; es gab wohl ein Bewußtseinsleben ohne Gefühle oder hatte es gegeben, aber unsere Neigungen dieses Satzes entsann er sich deutlichst sind unser Erbteil. In ihnen erleben wir, was uns beschieden ist: nun wollte er eine lieben.

Von einem ältlichen Manne, der sich am Eingang zu beschäftigen schien, erfuhren sie, dies sei das Erbteil eines jungen Mannes, dem es von seinem in hohem Alter erst kurz verstorbenen Vater soeben hinterlassen worden.

Je weiter der Unterricht fortschritt, desto mehr Freude machte es Frau Dawes selbst, und desto größeren Einfluß gewann sie auf das Kind. Sie machte es sich zur Aufgabe, das Traumleben Marits auszuroden, das ein Erbteil der Mutter war und in üppiger Blüte stand, solange der Vater zuhörte und seinen Spaß daran hatte.

Die vorhandenen Gegenstände bekundeten sämtlich einen geläuterten Geschmack. Letzterer war ein Erbteil Gretes von ihrer Mutter; sie glich ihr darin völlig, während ihre sonstigen Eigenschaften sie durchaus von ihr unterschieden. Heute hatte Frau von Tressen die Absicht, endlich einmal mit ihrer Tochter die materielle Frage der Zukunft zu besprechen.

Und in der kleinen Gaststube, wo der Rauch so dicht wie eine Wolke steht und gewichtige Männer ihren Mitternachtstoddy brauen, da taucht die Heldentat vergrößert wieder auf. Da wachsen die in den Schaukelstühlen, da blähen sich die in den Sofaecken, da sind sie alle Helden. Welche Tatkraft schlummert doch in der kleinen Stadt der großen Erinnerungen! Du furchtbares Erbteil, du altes Wikingerblut!

Am Tage ginge das nicht an; wenn sie aber Finsternis und Nachtluft nicht scheue, so möge sie ihm folgen. Aber hast du nichts Arges im Sinne? fragte die Gräfin; du warst gestern abends so sonderbar! Wenn du nicht folgen willst, so bleibe, sprach Starschensky und war im Begriffe, sich zu entfernen. Halt! rief Elga. Wenn Furchtsamkeit der Weiber allgemeines Erbteil ist, so bin ich kein Weib.

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