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Aktualisiert: 23. Juni 2025


So manches Elend brach die Stimme mir, Die jammermüde Zung' ist still und stumm. Eduard Plantagenet, so bist du tot? Margaretha. Plantagenet vergilt Plantagenet; Eduard um Eduard zahlt sein Totenbett. Elisabeth. Entziehst du dich, o Gott, so holden Lämmern Und schleuderst in den Rachen sie dem Wolf? Wann schliefst du sonst bei solchen Taten schon. Margaretha.

Du bist ein Vater; und aus Geiz Entziehst du dich den Kindern, Und lässest dich des Goldes Reiz, Ihr Herz zu bilden, hindern; Und glaubst, du habst sie wohl bedacht, Wenn du sie reich, wie dich, gemacht.

Sie sind weg! Wir haben Raum zur Flucht, Fort, laß uns keinen Augenblick verlieren! So verschlossen feierlich Empfängst du mich entziehst dich meinen Armen, Als wolltest du mich lieber ganz verstoßen? Ich kenne dich nicht mehr Ist dies Don Manuel, Mein Gatte, mein Geliebter? Don Manuel. Beatrice! Beatrice. Nein, rede nicht! Jetzt ist nicht Zeit zu Worten!

Du strenger Gott, wer hat dir die Opfer des Gebets und der guten Werke vorenthalten, da du uns unser armseliges Brot entziehstEine harte Strafe von Gott war es, daß die Majorin nun in der Ferne weilte.

Wenn du wenn du dich unsrer Sach' entziehst, Bist du kein Rosenberg; ein Schurk'! Nicht wahr? Milota. So ist's! Zawisch. Ei ja! Wie fuehren wir's denn aus? Beim naechsten Kirchgang drueck dich an den Koenig Und tritt ihm auf den Fuss. Das schmerzt verzweifelt, Und so bist du geraecht! Benesch. Er spottet unser? Mein Kopf! Mein Kopf! Er ist kein Rosenberg! Milota. Komm, Bruder, lass uns gehn!

Das alles, was du siehst, Wenn du, um durch die Schrift Gott deutlich sehn zu lernen, Dir die Vernunft vorher entziehst. Der Kranke Ein Mann, den lange schon die Gliederkrankheit plagte, Tat alles, was man ihm nur sagte, Und konnte doch von seiner Pein Auf keine Weise sich befrein. Ein altes Weib, der er sein Elend klagte, Schlug ihm geheimnisvoll ein magisch Mittel vor.

Der Prinz steht, bei so wunderbarem Anblick, Errötend auf; so süße Dinge will er, Und von so lieber Hand gereicht, ergreifen: Du aber, die Prinzessin rückwärts führend, Entziehst dich eilig ihm; die Tür empfängt dich, Jungfrau und Kett und Lorbeerkranz verschwinden, Und einsam einen Handschuh in der Hand, Den er, nicht weiß er selber, wem? entrissen Im Schoß der Mitternacht, bleibt er zurück.

Und wie die Schönheit, noch so reich geschmückt, Mit Purpur angetan und fremder Seide Durch jede Hülle die du ihr entziehst, Nur schöner wird und wirklicher sie selbst, Bis in dem letzten Weiß der Traulichkeit, Erbebend im Bewußtsein eigner Schätze, Sie feiert ihren siegendsten Triumph.

Und wiegt denn er allein Die Schale meines Werts und aller Liebe, Die ich so reichlich sonst besessen, auf? Ja, alles flieht mich nun. Auch du! Auch du! Geliebte Fürstin, du entziehst dich mir! In diesen trüben Stunden hat sie mir Kein einzig Zeichen ihrer Gunst gesandt. Hab' ich's um sie verdient? Du armes Herz, Dem so natürlich war sie zu verehren!

So schließest du die holde Schönheit ein, Entziehst der Welt das Glück der warmen Strahlen Und schmückst mit heil'gem Vorwand deine Tat? Seit wann sind Götter neidisch mißgesinnt? Daheim auch ehrt man Himmlische, bei uns; Doch heiter tritt Zeus' Priester unters Volk, Umgeben von der Seinen frohen Scharen, Und segnet andre, ein Gesegneter.

Wort des Tages

zähneklappernd

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