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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die langen Strassen voll scheusslicher Freudlosigkeit, voll entsetzlicher Leere zogen sich ins Ungeheure, ins Namenlose, ins Unendliche und ins Unfassbare hinaus, und endlos schienen Hoffnungslosigkeit und Lieblosigkeit zu sein.

Ach, Herr Graf! es gehört heut zu Tag ein entsetzlicher Umfang dazu, um in den Wissenschaften komplett zu seyn; es werden grausame Forderungen gemacht, und was hat man davon, nichts als die Ehre, daß Alles in einander greift mit leeren Händen. Ja, wenn der Handel mit Vieh, mit alten Kleidern und Hasenpelzen nicht wäre Herr Graf! wahrhaftig die hohen Wissenschaften machen die Suppe nicht fett."

Aber Diederich errötete nur. Da wagte sie, ihn zu umarmen. „Es wäre mir ja ein so entsetzlicher Schmerz,“ schluchzte sie, „wenn mein Sohn, mein lieber Sohn, aus dem Hause ginge. Für eine Witwe ist es doppelt schwer. Die Frau Oberinspektor Daimchen kriegt es nun auch zu fühlen, denn ihre Guste heiratet ja den Wolfgang Buck.“

So rasch war aber das Ganze, hier eben Beschriebene geschehen, so plötzlich hatte das Einspringen des jungen Mannes die Tod drohenden Thiere zur Seite geworfen, daß die Gefahr schon längst vorüber war, als noch die Zuschauer starr und ängstlich nach dem jetzt selbst erschreckten Kind hinüber schauten, und erst als Leifeldt zusprang, den Knaben aufgriff und seiner jungen Schützerin brachte, erst als diese, neben der Mutter auf die Knie fiel, und den geretteten Liebling mit einem heißen Dankgebet an das Herz schloß, da erst war es, als ob sich der Zauber löse, der wie ein entsetzlicher Bann auf der Menge gelegen, und ein förmlicher Jubelschrei dankte der kühnen That.

Wenn der Fürst erfährt, was vorgefallen ist und mir Vorwürfe macht, werde ich ihm sagen: Euer entsetzlicher Bischof hat mir Angst eingeflößt. Der Graf wagte nicht, sich alle die Gründe, die ihn zum Schweigen brachten, genau einzugestehen.

Laß mich dir einmal mit den Lippen hier, Den zuckenden, die immer schmalgepreßt, Hochmütig schwiegen, laß mich doch vor dir So auf den Knien ... Ruf sie! Halt sie fest! Sie wollte nicht! Hast du denn nicht gesehn?! Was zwingst du sie, Entsetzlicher, zu gehn? Der Tod Laß mir, was mein. Dein war es. Claudio Ah! und nie Gefühlt! Dürr, alles dürr!

Hingestreckt, schaudernd, Halbtodtem gleich, dem man die Füsse wärmt Geschüttelt, ach! von unbekannten Fiebern, Zitternd vor spitzen eisigen Frost-Pfeilen, Von dir gejagt, Gedanke! Unnennbarer! Verhüllter! Entsetzlicher! Du Jäger hinter Wolken!

Heute nacht fiel ein entsetzlicher Regenguß mit Donner und Blitzen, nun regnet es fort und ist immer warm dabei. Ich aber kann nur mit wenig Worten das Glück dieses Tages bezeichnen. Ich habe die Freskogemälde von Dominichin in Andrea della Valle, angleichen die Farnesische Galerie von Carracci gesehen. Freilich zuviel für Monate, geschweige für einen Tag. Den 18. November.

In der Natur warnen alle befreundeten Tiere einander durch Zurufe, und da die Enten die Stimme verstanden hatten, folgten sie sofort der Warnung. Sie wußten nicht, daß es der Elf gewesen war, der in die Hände geklatscht hatte, und noch weniger ahnten sie, weshalb er es getan, und in welch entsetzlicher Gefahr sie geschwebt hatten.

Gewaltig und furchtbar ist ein Sturm auf offener See, wo er die Wogen aufwühlt und gräbt, und die bergwichtigen Massen wie spielend und in entsetzlicher Schnelle vor sich her jagt; aber frei und ungehindert rast er dort sich aus, keine Grenze hemmt ihn und selbst das schwanke Schiff das er trifft auf seiner Bahn wirft er herum, taucht es und schleudert es empor, reißt und splittert was er daran gerade fassen und halten kann und jagt vorüber, müde solch unwürdigen Spiels.

Wort des Tages

wankendes

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