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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ist nicht vielleicht das Sehnen in mir nach Veränderung des Zustands eine innere, unbehagliche Ungeduld, die mich überallhin verfolgen wird? Am 28. August Es ist wahr, wenn meine Krankheit zu heilen wäre, so würden diese Menschen es tun. Heute ist mein Geburtstag, und in aller Frühe empfange ich ein Päckchen von Alberten.
Dieser hatte befremdet und nachdenkend zugesehn. Nun fragte er: Woher die großen Summen, und wozu? Gelino antwortete: Wir behalfen uns bisher mit geringen Kosten, doch in Paris und London wollen wir einigen Aufwand machen, damit du auch mit dem Leben des Reichthumes vertraut wirst. Da empfange ich nur eine Auskunft, rief Guido. Woher, frage ich abermal, die großen Summen?
Ich fühlte mich sehr wohl und leicht, aber gerade in meinen besten Stunden werde ich aus irgendeinem Grunde traurig; so geht es mir immer. Und daß ich weinte, das hatte auch nichts auf sich, ich weiß selbst nicht, weshalb ich immer weinen muß. Ich bin, das fühle ich, krankhaft überreizt, alle Eindrücke, die ich empfange, sind krankhaft krankhaft heftig.
Sagen Sie mir etwas von den teuern Ihrigen, geben Sie mir etwas ab von Ihrem Glück! Jetzt schließe ich die vielen Blätter ohne Furcht. Ich lege meine Angelegenheiten an Ihr Herz, da sind sie gut aufgehoben, und es geschieht, was geschehen kann. Wie sehe ich einer Antwort entgegen, die ich gewiß empfange!« H., den 18. Oktober 1814. Wien, 3. November 1814.
Von ganzem Herzen! Geht ein paar von euch Und gebt ihm höfliches Geleit hieher. Hör das Gericht indes Bellarios Brief. "Eur Hoheit dient zur Nachricht, daß ich beim Empfange Eures Briefes sehr krank war. Aber in dem Augenblick, da Euer Bote ankam, war bei mir auf einen freundschaftlichen Besuch ein junger Doktor von Rom, namens Balthasar.
Doch sein strenges Auge hieß Die heftig wallende Empfindung schweigen, Und jene Diamanten schreckten mich, Die wie ein Kranz von Sternen Sie umgaben. Warum auch mußt' er beim Empfange gleich Den Bann um Sie verbreiten, gleich zum Opfer Den Engel schmücken, auf das heitre Herz Die traur'ge Bürde seines Standes werfen!
Nicht lange nach dem Empfange dieses Briefes liefen auch wieder Nachrichten von Windt ein, und zwar war es kein gewöhnlicher Brief, sondern ein ziemlich bedeutendes Paket, welches in Frankfurt am Main angekommen und dort eine geraume Zeit auf der Post liegen geblieben war, bevor der zum Empfang Berechtigte selbst in diese Stadt kam.
Glaub nicht, wenn du siehst den entsetzlichen Zug Einer Mutter, die ihre Kleinen trug Aus dem rauchenden Kessel der brüllenden Schlacht, Das Unglück ist nicht von dir gemacht. Heran zu dem elenden Leichenschrein, Wo aus Fetzen starrt eines Toten Bein. Bei dem fremden Mann, vom Wurm zernagt, Falle nieder, du, sei angeklagt. Empfange die ungeliebte Qual Aller Verstoßnen in diesem Mal.
Man hatte es bei dem ersten Anblicke des Vaters und bei seinem Empfange, da man von den Knechten umstanden war, nicht beachtet, man hatte es im Nachhausegehen, da die Knechte gerade hinter dem Vater, den Kindern und der Großmutter gingen, nicht gesehen und hatte geglaubt, daß es nach seiner Art schon längstens umgekehrt sein werde.
Schonend habt ihr mich vor Jahren Aufgenommen in den Tempel, Habt geduldet mich seit Jahren. Wollet heute auch in Ehren Eure Dienerin entlassen, Daß mich rein ein reinrer Tempel Aus der Künste Haus empfange. Als ein Opfer will ich geben heut des äußren Lebens Fabel, Daß ich dann das innre Leben Morgen opfre am Altare!" Und nun stieg des Tempels Schwelle.
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