Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Mai 2025


Dieser hat sich auf die dritte Stunde nachmittags angesagt, er wolle erst ausschlafen." "Ein anderer? Welcher andere?" Der Herzog zitterte. "Der Borbone." "Gott verpeste den bleichen Verräter!" schrie Sforza. "Was will der hier?" "Das wird er selbst dir sagen. Horch! es läutet Vesper im Dome." "Empfange du ihn, Kanzler!" flehte der Herzog und wollte durch eine Tür entwischen.

Zu Hause fanden sie auf Wilhelms Zimmer schon alles zum Empfange bereit, die Stühle zu einer Vorlesung zurechtegestellt und den Tisch in die Mitte gesetzt, auf welchem der Punschnapf seinen Platz nehmen sollte. Die deutschen Ritterstücke waren damals eben neu und hatten die Aufmerksamkeit und Neigung des Publikums an sich gezogen.

Ruhig und gemessen wie immer erwiderte Iwan Ogareff nur sehr kühl die Höflichkeiten der zu seinem Empfange entgegengesendeten hohen Staatsbeamten. Er war nur sehr einfach gekleidet, trug aber, – fast erschien es wie ein Ausdruck etwas prahlerischer Frechheit, – noch russische Uniform.

Aber auf dem Hochzeitsbette Lieget jammernd Jacopone: "Die die Liebste mir gewesen, Sie ist schlecht mir vorgekommen!" "Nun genug der frevlen Reden!" Spricht zu ihm der Mönch Benone, Daß, der du ihr lieb gewesen, Ihr nicht schlechter vor mögst kommen! Hier empfange Rosarosen, Und bei Gott im Himmel droben Bist gleich ihr du reines Herzens, Will ich dich vor Engeln loben.

Ich nahm mir nicht Zeit, diesen Hof, den ich von Außen kannte, zu besuchen, weil ich Natalien, die mir wie ein Gut wieder gegeben worden war, nicht noch unnötig länger von meiner Seite entfernt wissen wollte. Nach innigem Empfange und Abschiede reiste ich zu meinen Eltern, und reiste Tag und Nacht, um bald einzutreffen. Sie wußten von meiner Ankunft und empfingen mich freudig.

"Ich mißtraue Ihnen, Sie sind Franzose", hatte sie ihm gesagt, "aber ich sage Ihnen etwas im voraus: Den Tag, wo man in Rom wissen wird, daß ich Sie manchmal im Geheimen empfange, werde ich überzeugt sein, daß Sie selber das verbreitet haben, und ich werde Sie nicht mehr lieben." So mit der Liebe spielend verstrickte sich die Campobasso in eine wütende Leidenschaft.

Der Nachmittag gehörte einer schwierigeren Aufgabe. Diederich ließ Napoleon Fischer hinauf in seine Privatwohnung kommen. „Herr Fischer,“ sagte er und wies ihm einen Stuhl an, „ich empfange Sie hier und nicht in meinem Bureau, weil den Herrn Sötbier unsere Angelegenheiten nichts angehen. Es betrifft nämlich die Politik.“ Napoleon Fischer nickte, als habe er sich dies schon gedacht.

Morone aber ergriff ihn am Arm und führte ihn zu seinem Sessel zurück. "Ich bitte, Hoheit! Es geht vorüber. Wenn der Konnétabel eintritt, erhebe sich die Hoheit und empfange ihn stehend. Das kürzt ab."

Teils im Hofe, teils unter einem langen, gewölbten Torwege hielten die Wagen still, und die Fuhrleute, Anspanner aus dem Dorfe, spannten aus und ritten ihrer Wege. Da niemand zum Empfange der Gesellschaft sich zeigte, stiegen sie aus, riefen, suchten, vergebens! Alles blieb finster und stille.

Wort des Tages

skelton's

Andere suchen