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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Er war zu Fuß, ohne Lebensmittel, in einem durch die Empörung verwüsteten, durch die Plänkler des Emir schon ausgesaugten Lande und dabei noch eine große Strecke von dem Ziele, das er erreichen mußte, entfernt. „Bei Gott, ich komme doch noch dahin! rief er wie als Antwort auf alle Einwände der Ohnmacht, die in seinem Geiste einen Augenblick aufstiegen. Der Herr schützt das heilige Rußland!“

Böcklin: Monolog! Klinger: Dialog! Bei dem einen redet nur die Natur, dem Zauberstab des grossen Künstlers gehorsam. Beim andern wird eine Unterhaltung draus, ein Zwiegespräch. Der Künstler hat geistreiche Antworten, Einwände, auch mal einen Witz. Er ist nicht rein. Wohlverstanden! Welcher Blödsinn: Moderne Kunst! Echte Kunst steht über allen Zeiten, ist immer und nie modern.

Der Allerletzte, welcher Etwas gegen den Gedanken einer katholischen Wissenschaft an katholischen Lehranstalten einzuwenden wüßte, habe ich schon als Student jene oberflächlichen, einfältigen Einwände, welche man dem ebenso kenntnißreichen als geistvollen und dabei charakterfesten Hofrath Buß: es gebe keine katholische Mathematik, keine katholische Medizin und sogar keine katholische Nationalökonomie u.s.f. entgegenschleudert, oft bemitleidet und verlacht.

>Er will mir nur deshalb erklären, was Militarismus ist, um mir begreiflich zu machen, daß ihm nichts anderes übrig bleibe, als sich umzubringen<, fühlte die Frau und sah schon jetzt ihre armen Einwände zerflattern. »Was ich dir jetzt erzähle, denke ich mir nicht zurecht.

Herr Göppel machte zärtliche Einwände, und der Chor der Tanten begleitete sie. Agnes müsse früh schlafen gehen und bald in gute Luft hinaus; sie habe sich im Winter überanstrengt. Sie bestritt es. „Ihr laßt mich niemals aus dem Hause. Ihr seid schrecklich.“ Diederich nahm innerlich Partei für sie.

Graf Axel hatte während dieser Erörterung absichtlich seine Blicke auf Imgjor gerichtet. Schon bei ihrer Mutter Einwände war ein Ausdruck der Auflehnung in ihre Züge getreten. Axel sah's an ihren Mienen. Nun hielt sie's nicht mehr.

Ein junger eifriger Prediger, ihr Neffe, welcher mit in der Gesellschaft war, hatte schon zuvor durch ein vergebliches »Aber liebe Tantezu erkennen gegeben, wie notwendig er seinen Beispruch zu dieser Geschichte halte; jetzt begann er mit merklicher Unruhe auf seinem Stuhl zu rucken. Aber unsere Wirtin war selber eine zu unerschütterliche Christin und fühlte zu genau, wo er hinaus wollte, als daß sie seinem drohenden Einwande nicht sogleich die Spitze abgebrochen hätte. »Lieber Hieronymussagte sie, »es ist wohl niemand hier, der an Gottes Barmherzigkeit einen Zweifel hegen möchte, obwohl

Denn er sollte ein Bergmann werden, wie Vater und Großvater und all die anderen aus der Familie. Juppchen hatte versucht, vielerlei Einwände aus seinem kleinen Gehirn zu kramen. Er hatte wirklich deren gefunden und die Mutter damit überschüttet, Tag für Tag. Bis sie des Geredes überdrüssig geworden war und ihn strafen mußte.

Die Einwände, welche diese machten, waren nämlich so zahlreich und verschiedenartig, daß ich zu hoffen wage, es könne nichts, wenigstens nichts Wesentliches mehr erdacht werden, was jene nicht schon erwähnt hätten. Darum bitte ich den Leser dringend, über dieBetrachtungennicht eher zu urteilen, bis er alle jene Einwände nebst den Widerlegungen einer geneigten Durchsicht unterzogen hat.

Er wird sich eher angeeifert fühlen, mit seinem Scharfsinn und seiner Kraft theilzunehmen an einem Werk, das keinem Einzelnen gehört, und es zu verbessern. Habe ich nicht selbstverständliche Dinge erklärt und wichtige Bedenken übersehen? Einige Einwände habe ich zu widerlegen versucht; ich weiss, es gibt noch andere, viele, es gibt hohe und niedere.

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