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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Und ihre Lippen formen diese Buchstaben nicht. Die Begriffe >Altar des Vaterlandes, Heldentod, Feld der Ehre< zerflattern, sinken ins Nichts zurück vor der entsetzlichen Wirklichkeit, daß der Mann niemals mehr zu ihr kommen kann.
Das Bild wagt sich nicht an mich, es verzischt früher als ichs sehe wie glühende Kohle im Wasser, aber dann wühlt es unterirdisch, dann kommt das Brausen im Blut, und die von unheimlichem Spuk ins Ohr gebrüllten Worte, und die ungewisse Erinnerung, das Alleinsein und Nichtalleinseinwollen, das Zerflattern der Arbeit, die Nächte, die Träume. Du weißt, ich bin kein Mucker.
Der Wind griff es auf und drehte es zu Wirbeln zusammen, quirlte es in langen Schraubenwindungen hoch in die Luft und ließ es hier zerflattern, so daß es abermals wie ein farbiger Regen herabfiel, um dann wiederum zum Spiel des Sturmes zu werden. Aber dieser lustige Wind hatte auch sein Gutes; er hatte die Regenpfützen vom Tag vorher aufgesogen und die Nässe des Bodens getrocknet.
>Er will mir nur deshalb erklären, was Militarismus ist, um mir begreiflich zu machen, daß ihm nichts anderes übrig bleibe, als sich umzubringen<, fühlte die Frau und sah schon jetzt ihre armen Einwände zerflattern. »Was ich dir jetzt erzähle, denke ich mir nicht zurecht.
Wir haben in uns die allein wahre Substanz gefunden: darum mußten wir zwischen Erkennen und Tun, zwischen Seele und Gebilde, zwischen Ich und Welt unüberbrückbare Abgründe legen und jede Substantialität jenseits des Abgrunds in Reflexivität zerflattern lassen; darum mußte unser Wesen für uns zum Postulat werden und zwischen uns und uns selbst einen noch tieferen und gefahrdrohenderen Abgrund legen.
Im Nu zerflattern die Träume, alle Sinne sind bis zum Schmerz geschärft. Man klettert auf den Postenstand, schießt eine Leuchtkugel hoch: nichts rührt sich. Es wird wohl nur ein Hase oder Rebhuhn gewesen sein. Oft hört man den Gegner an seinem Drahtverhau arbeiten. Dann schießt man rasch hintereinander dorthin.
Betrachte den Sternenhimmel alles versinkt um dich her. Wer ist er, wer bist du. Dein Denken schweigt. Du fühlst dich wie hinweggehoben, zerflattern ... Wer bist du, wer ist er, wenn nicht Es. Das unfaßbare Selbst, Gott, das Mysterium. Und dies Mysterium fragt in sich selbst: wer bin ich, wer bist du. Gott fragt sich selbst in sich selbst und weiß keine Antwort, erstummt in sich selbst ...
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