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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Da schrie die Agentenwitwe einen Satz, der die Nächststehenden in den Mittelpunkt des Gefühles traf und, mit Zusätzen versehen und von Mund zu Mund weitergegeben, die Menge durchlief, so daß den Kellner plötzlich die tausendfach gebrüllten Schreifetzen umtosten: »Ganze Volk! Leid gestürzt! . . . Millionen Tote! . . . Hunger! Kriegsgewinne! Hallunken!«
Das Bild wagt sich nicht an mich, es verzischt früher als ichs sehe wie glühende Kohle im Wasser, aber dann wühlt es unterirdisch, dann kommt das Brausen im Blut, und die von unheimlichem Spuk ins Ohr gebrüllten Worte, und die ungewisse Erinnerung, das Alleinsein und Nichtalleinseinwollen, das Zerflattern der Arbeit, die Nächte, die Träume. Du weißt, ich bin kein Mucker.
Er stieß einen Schrei aus, der von allen Bewohnern des Hauses gehört werden mußte. »Chirsytz, hajdut, Dieb, Räuber, halt! Herbei, herbei, ihr Männer, ihr Leute, ihr Sklaven! Hilfe!« Mit diesen laut gebrüllten Worten sprang er hinter mir her.
Bindegerst geriet außer sich vor Entzücken, als Petruchio absichtlich zu spät und zerlumpt zur Trauung erschien, in der Kirche wie ein Roßknecht fluchte, dem Priester auf die Frage, ob er Katharina heiraten wollte, mit einem gebrüllten »Zum Donnerwetter, ja!« antwortete, dem Küster den Weinbecher ins Gesicht warf, seine Braut in der Kirche laut abschmatzte, kurz die Widerspenstige auf jede erdenkliche Weise demütigte.
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