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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Eh' ich Ihnen sage, wo wir eingekehrt sind, eh' ich Ihnen das Wesen unserer Gastfreunde beschreibe, lassen Sie mich mit Vergnügen den Weg in Gedanken zurück machen, den wir mit Sorgen vor uns liegen sahen und den wir glücklich, doch nicht ohne Beschwerde, zurückgelegt haben.
Er war von der Zeit an fast ein anderer Mensch geworden. Ruhe und Friede schien in sein Herz eingekehrt, und was er auch früher gelitten und ertragen haben mochte, eine freundliche Gegenwart glättete die schmerzgefurchte Stirn, und das Auge lachte wieder, nicht in erkünsteltem, sondern in wirklichem Glück.
In Oerebye angelangt, hielt Graf Dehn vor demselben Gasthofe, in dem er kurz vorher mit Imgjors Vater und dem Grafen Knut eingekehrt war, und schon während des Eintritts in die gemütlichen Vorräume des Gebäudes warf er die Frage hin, ob jemand aus Schloß Rankholm anwesend sei. Der sorgfältig rasierte, höfliche Oberkellner nickte bejahend. „Ja wohl, Herr Graf.
Und da ich allmählich vertrauen gelernt habe, daß es das Rechte war, wozu es mich trieb, ist auch einige Ruhe in mich eingekehrt. In dem Bereich, in dem ich wirke, hängt alles davon ab, ob man die Menschen eröffnen, ergreifen und erhöhen kann. Nicht als ob ich selbst auf einer Höhe stünde, um nach Götterweise die Verlorenen heraufzuziehen. So ist es nicht.
Dieses alles ward für gut erkannt, und ich erhielt die Erlaubnis, mit Meister Gregorio nach Belieben den Ort und die Gegend zu besehen. Der Wirt, bei dem ich eingekehrt war, gesellte sich nun zu uns und freute sich schon auf die Fremden, welche auch ihm zuströmen würden, wenn die Vorzüge Malcesines erst recht ans Licht kämen. Mit lebhafter Neugierde betrachtete er meine Kleidungsstücke, besonders aber beneidete er mich um die kleinen Terzerole, die man so bequem in die Tasche stecken konnte. Er pries diejenigen glücklich, die so schöne Gewehre tragen dürften, welches bei ihnen unter den peinlichsten Strafen verboten sei. Diesen freundlich Zudringlichen unterbrach ich einigemal, meinem Befreier mich dankbar zu erweisen. "Dankt mir nicht", versetzte der brave Mann, "mir seid Ihr nichts schuldig. Verstünde der Podest
„Ich brauch' dein ‚aber‘ nicht und weiß genug! Die Schande ist eingekehrt in meiner Eltern ehrwürdig hochgehalten Haus! Der nächste Schritt fuhrt in den Pfuhl des Lasters! Rächen werd' ich diese Schmach, ich will meine Rache haben und mein
Die Frau Doktorin war an die Hecke hingetreten, und über diese herein streckte jetzt der Taglöhner Heiri seine schwielige Hand, denn er war ein alter Bekannter und wußte wohl, daß er das Recht zu einem guten Händedruck hatte. Er war ja schon mit der Frau Doktorin zur Schule gegangen, und wie oft war er seitdem bei ihr eingekehrt, um Trost und Rat von ihr zu empfangen!
Aber als sie nach Hause kamen, war Engelhart eine Zeitlang mit der Mutter allein im Zimmer, Herr Ratgeber war im Hohlwegsgarten zu einem Glas Bier eingekehrt, Gerda und Abel waren bei Tante Curius, Ketti ging mit dem kleinen Benjamin noch auf der Straße, da sah Frau Ratgeber den Knaben eigentümlich an und sagte, es verlange sie, ins Bett zu gehen und zu ruhen. Sie klagte über Schmerzen im Ohr.
Zwar, es hatte ihr Mühe und Tränen gekostet, bis sie es dahin gebracht hatte, daß sie nicht mit Bitterkeit daran dachte, daß er, als kaum das Geständnis seiner Liebe über seinen Lippen war, schon andern Sinnes sein konnte; aber sie hatte überwunden; sie war tief in sich eingekehrt; aus den geheimnisvollen, unergründlichen Tiefen der heiligen jungfräulichen Brust hatte sie Mut heraufgeholt, um den Gedanken zu ertragen, daß der, den sie liebe, einer andern angehören könne.
Sie waren indes in ein Haus gekommen, wo unglaublich gute Leute wohnten, die sogleich sagten, ehe der Sturm sich gelegt habe, dürften die Gäste nicht vors Haus hinaus, da könne gar keine Rede davon sein. Ja, und sie sagten auch, es sei ein wahres Glück, daß sie bei ihnen eingekehrt seien; wenn sie ihren Weg noch bis zur Propstei fortgesetzt hätten, wären sie sicher alle miteinander erfroren.
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