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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ich weiß nicht weshalb, aber es ist alles so ungesund in Wilmshus, so ansteckend, ich wünschte, ich wäre nie dort eingekehrt. – Warum mir das heut wohl gerade einfälltSie stützte den Kopf in beide Hände und saß eine Zeitlang regungslos. Das eiserne Blech vor dem Ofen knackte und bog sich regelmäßig hin und her. Durch den Hausflur schallten streitende Stimmen hinein.

Einen lange gehegten Lieblingswunsch sah Goethe erfüllt, als ihm gegönnt war, sich dem berühmten Manne zu nähern, der durch seine "Fragmente zur deutschen Literatur", durch seine "kritischen Wälder" und andere Schriften das Interesse des gebildeten Publikums entschieden auf sich gelenkt hatte. In dem Gasthofe, wo Herder eingekehrt, machte ihm Goethe seine Aufwartung.

Er schien, obschon es noch in der Morgenfrühe war, schon weit im Feld umher gewesen und nur zu kurzer Rast hier eingekehrt zu sein; denn die hellen Schweißperlen standen noch auf seiner Stirn, und seinen Strohhut hatte er vor sich auf dem Schoße liegen. "Ein neuer Förster?" fragte der Krämer. "Wo habt Ihr den denn herbekommen?"

Feierlich tönte das durch den stillen Wald, und danach schwieg alles, nur die Bäume rauschten; sie erzählten sich, im einsamen Schloß sei ein wunderlicher kleiner Gast eingekehrt, von dem selbst der Förster nichts wisse. Zwölftes Kapitel Kasperle wird ein Gespenst Als Kasperle im seidenen Bett wieder erwachte, schimmerte es ganz golden durch die herabgelassenen Vorhänge.

Er wunderte sich, daß sie noch nicht zu Hause war. Vielleicht wäre sie auf dem Heimweg bei Bekannten eingekehrt, sich auszuruhen und einen Imbiß zu nehmen? Aber bald müßte sie auf jeden Fall kommen, wenn sie vor Einbruch der Nacht unter Dach sein wollte. Gudmund blieb eine Weile mitten im Hof stehen und horchte nach Schritten aus. Es war ganz ruhig. Kein Lüftchen regte sich.

Schiller ist auch einmal dort eingekehrt, ich meine, mit Wilhelm Tell. Sein Drama ist so erhaben als die Natur der Schweizerlande; es bietet Aussichten, so köstlich und groß wie die von der Tellskapelle über den See hin; aber nicht wahr, ihr lieben Seelen, der ist euch doch nicht natürlich genug? Zu was auch die Seele anfüllen mit unnützen Erinnerungen an die Taten einer großen Vorzeit?

Dann schon lieber den Simmel zum Schulzen. »Hoher Herrbat jetzt der Schultheiß eindringlich. »Weiset unsre Gabe nicht zurück. Ihr habt sie redlich verdient. Wenn Ihr nicht bei uns eingekehrt wäret, hätt’ es in unserm Dorf noch lange bös ausgesehen. Und nicht, weil Ihr des Kaisers Bote seid, sondern weil Ihr ein Herz für alle habt und für das Recht eintretet, wollen wir Euch erkenntlich sein

Am Tage haben sie noch fast nichts getrunken, doch abends, als sie in einem Auto nach Hause fuhren, sind sie noch am Broadway in einem Hotel eingekehrt, um zu Abend zu essen. Bis in die Nacht hinein ist gegessen und getrunken worden. Als sie am andern Morgen aufwachte, lag der Herr neben ihr im Bett. Ihr Mann hat es erfahren, und sie sind geschieden.

»Liebersagte er zu ihm, »wie viele Male sind wir, du und ich, im Pfarrhof von Solberga eingekehrt. Ich kann ja nicht sagen, ob Herr Arne weiß, wie es mit dem Eise steht, aber das weiß ich sicher, daß er uns ein gutes Abendbrot vorsetzt, ehe wir unsere Seereise antretenDoch seine Worte vermochten den Hund nicht zu beschwichtigen. Er richtete die Schnauze empor und heulte immer furchtbarer.

Schiller ist auch einmal dort eingekehrt, ich meine, mit Wilhelm Tell. Sein Drama ist so erhaben als die Natur der Schweizerlande; es bietet Aussichten, so köstlich und groß wie die von der Tellskapelle über den See hin; aber nicht wahr, ihr lieben Seelen, der ist euch doch nicht natürlich genug? Zu was auch die Seele anfüllen mit unnützen Erinnerungen an die Taten einer großen Vorzeit?

Wort des Tages

araks

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