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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Hörest du, Liebchen, das muntre Geschrei den Flaminischen Weg her? Schnitter sind es; sie ziehn wieder nach Hause zurück, Weit hinweg. Sie haben des Römers Ernte vollendet, Der für Ceres den Kranz selber zu flechten verschmäht. Keine Feste sind mehr der großen Göttin gewidmet, Die, statt Eicheln, zur Kost goldenen Weizen verlieh. Laß uns beide das Fest im stillen freudig begehen! Sind zwei Liebende doch sich ein versammeltes Volk. Hast du wohl je gehört von jener mystischen Feier, Die von Eleusis hieher frühe dem Sieger gefolgt? Griechen stifteten sie, und immer riefen nur Griechen, Selbst in den Mauern Roms: "Kommt zur geheiligten Nacht!" Fern entwich der Profane; da bebte der wartende Neuling, Den ein weißes Gewand, Zeichen der Reinheit, umgab. Wunderlich irrte darauf der Eingeführte durch Kreise Seltner Gestalten; im Traum schien er zu wallen: denn hier Wanden sich Schlangen am Boden umher, verschlossene Kästchen, Reich mit

Das Geschirr des Zelters, der die liebliche Jungfrau trug, war auch über und über mit goldenen und silbernen Plättchen und beweglichen Eicheln verziert. Ebenso kostbar und prächtig waren auch die anderen Frauen gekleidet.

Sie rissen erstaunt die Augen auf. »Eurem Brüderchen oder eurem Schwesterchen gehört es, das ihr bekommen werdet. Habt ihr die Eicheln gesehen, die von den Bäumen fallen? Wenn die Erde sie aufnimmt, und weich und warm einhüllt, damit der Winter ihnen nichts Böses tun kann, so wachsen im Frühling junge Bäumchen daraus ... Und ein Vogelei kennt ihr doch auch?

In solcher Not wandte sich die Bezirksforstbehörde an das Kommando des im betreffenden Bezirk Rationierten Grenzregimentes mit der Bitte, das Setzen der Eicheln von den Grenzsoldaten ausführen zu lassen. Diese Bitte kam dem Kommandanten des Grenzregimentes um so gelegener, als der Oberst wegen der Beschäftigung der Truppen sich in einiger Verlegenheit befand.

Sind die Eicheln schön innerlich, Folgt ein schöner Sommer, glaub sicherlich; Auch wird dieselbe Zeit wachsen schön Korn, Also ist Müh und Arbeit nicht verlorn. Werden sie innerlich naß befunden, Tuts uns einen nassen Sommer bekunden; Sind sie mager, wird der Sommer heiß, Das sei dir gesagt mit allem Fleiß.

Ganz von Leuchten bis zum Scheitel ist die Kuppel voll, die hohle; und der Goldglast sieht sich eitel in die gelben Karneole. Dort, seh ich Türme, kuppig bald wie Eicheln und jene wieder spitz wie schlanke Birnen; dort liegt die Stadt; an ihre tausend Stirnen schmiegt sich der Abend schon mit leisem Schmeicheln. Weit streckt sie ihren schwarzen Leib. Ganz hinten sieh St.

Es war ein sehr alter Wald aus lauter hundertjährigen Bäumen, Eichen mit seltsamen verknoteten, verknöcherten Stämmen, die da wie Vorweltriesen standen. Unten waren sie schon abgestorben, aber oben trieben immer wieder frische grüne Zweige mit krausen Blättern und Eicheln. In einige war der Blitz gefahren. Sie trugen seine Spur wie ein breites kohlschwarzes Band vom Wipfel zur Wurzel.

Die Wechselbeziehungen zwischen beiden wurden beleuchtet. Beide hätten zu allen Zeiten die Zivilisation gefördert. Rudolf plauderte mit Frau Bovary über Träume, Vorahnungen und Suggestion. Der Redner ging auf die Anfänge der menschlichen Gesellschaft zurück und schilderte die barbarischen Zeiten, da sich der Mensch im Urwalde von Eicheln genährt hatte.

Seht, die Erde hat Wurzeln; innert einer Meile um uns her entspringen hundert Quellen; die Eichen tragen Eicheln, die Gesträuche, Hambutten; die gutthätige Hausmutter, Natur, legt auf jedem Busch ihren ganzen Kram vor euch aus Bedürfnisse? Warum Bedürfnisse? Dieb. Wir können nicht von Gras, Beeren und Wasser leben; wie Thiere, Vögel und Fische. Timon.

Wenn ich der Eichelkönig wär’, dachte erda täten in meinem Reich lauter Eicheln wachsenund meine Untertanen täten nur von Eichelkaffee lebenund ich tät’ sagen: »Ich guck’ schon: Eichelkönig, das is nix für mich!

Wort des Tages

feuerhimmels

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