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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Du lügst dem ewgen Licht, Dich trieb des Mitleids fromme Stimme nicht! Warum mußt ich ihm in die Augen sehn! Die Züge schaun des edeln Angesichts! Mit deinem Blick fing dein Verbrechen an, Unglückliche! Ein blindes Werkzeug fodert Gott, Mit blinden Augen mußtest dus vollbringen! Sobald du sahst, verließ dich Gottes Schild, Ergriffen dich der Hölle Schlingen! Frommer Stab!
REBEKKA. Nein nein nein, damit geb ich mich nicht zufrieden! Weißt du etwas, das mich in deinen Augen freispricht, so fordre ich als mein Recht, daß dus nennst. Dann laß uns sehen ... Du sagst, du hättest die große Liebe. Durch mich sei dein ganzes Wesen geadelt. Ist das wahr? Ist deine Rechnung richtig, Rebekka? Sollen wir die Probe auf das Exempel machen? Ja? REBEKKA. Ich bin bereit.
Wiederhole sie mir!" sprach er nach einer Pause, indem er sich auf Knieen vor ihr niederliess, und seine Haende faltete: "Hast du mich, um jenes Elenden willen, nicht verraten, und bist du rein von der Schuld, deren er dich vor Gericht geziehen?" Lieber! fluesterte Littegarde, indem sie seine Hand an ihre Lippen drueckte "Bist dus?" rief der Kaemmerer: "bist dus?
Und wenn dir dies unglaublich scheint: So wisse nur, seit der beglückten Stunde, Die sie mit ihrem Mann vereint, War noch kein Jahr vorbei; nun glaubst dus doch, mein Freund? Clarine kannte keine Freude, Kein größer Glück, als ihren Mann; Sie liebte, was er liebgewann, Was eines wollte, wollten beide; Was ihm mißfiel, mißfiel auch ihr. O, sprichst du, so ein Weib, so eines wünscht ich mir!
Zu wissen, es sey dein, zu fühlen, daß dus hast, Dieß Glück erkaufst du nicht um aller Güter Last; Und ohne dieses Herz schmeck noch so viel Vergnügen, Es ist ein Rausch, und bald, bald wird der Rausch verfliegen. Der Christ. Mensch, der du Christen schmähst, was ist in ihrer Lehre, Das der Vernunft ein Schimpf und Gott nicht rühmlich wäre? Verdient sie deinen Haß, verdient sie deinen Spott?
Einmal vielleicht müsse er hin, das spüre er, aber dann sei kein Zurück mehr verstattet, gnadenlos verstoßen werde er dann sein. »So hab ichs immer gefürchtet und gehofft,« schloß der Brief, »daß ein Wesen da ist, nach dem ich begehren muß wie nach der unerfüllbaren Seligkeit. Bist dus oder ists Cäcilie? Ich weiß es nicht mehr.
Das ist wahr, diesmal haben Sie mirs arg gemacht: mein ganzer Wechsel hat herhalten müssen bis auf den letzten Pfennig, und mein Rock, den ich Tags vorher versetzt hatte, weil ich in der äussersten Noth war, steht noch zu Gevattern. Weiß der Himmel, wenn ich ihn wieder einlösen kann. Fritz. Und wie machst Dus denn itzt? Pätus. Ich? Ich bin krank.
Ein Wort, das die Kurfürstin Tante sprach, Hat aufs empfindlichste den Herrn getroffen; Man sagt, das Fräulein habe schon gewählt. Bist du auf keine Weise hier im Spiele? Der Prinz von Homburg. O Gott! Was sagst du mir? Hohenzollern. Bist dus? Bist dus? Der Prinz von Homburg.
Alsdann wird mein Verdienst bekannt; Dann denkt von mir das ganze Land Groß, wie mein Ehrgeitz denket. Wer ist der Grosse, der dich ehrt? Sprich, kennt er der Verdienste Werth? Setz ihn im Geist aus seinem Stande! Vielleicht wird dir sein Beyfall klein; Vielleicht hältst dus, ihm werth zu seyn, Nunmehr für eine Schande.
Aus dem Riesenstamm der Lebenssäfte ziehn sie just wie jene ihre Kräfte, brüsten sich mit dem ersaugten Blute, freuen in der flüchtigen Minute, in der nächsten sind sie tot und bleich. Und wenn Welten oben leise gehen, fühlst dus dann nicht wie von Düften wehen? Träume scheinen mir wie Orchideen.
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