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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich harr auf dich, nah an der Stadt, bei der verfallenen Kapelle, wo wir uns oft getroffen haben. Amalie. Wird sich mein Vater je versöhnen? Flottwell. Er wirds. Das weite Meer, das seiner Rache trotzt, wird seinem Stolz gebieten. Entschließe dich. Amalie. Oh, könnt ich leben ohne dich Flottwell. Wenn dus nicht kannst, so sind wir ja schon einig. Amalie. Und doch Flottwell. Ja! oder Nein!

Erkennen wird mit seinem Wahnsinn rechten. Sechster Auftritt August. Malchen. Malchen. Hast dus gehört, August, ists ein Traum, wir sollen glücklich werden? August. Wir wollen seinem Worte glauben. Und obwohl ich seine Existenz für ein Märchen hielt, muß ich sie für wahr erkennen, wenn ich nicht ungerecht gegen meine Sinne handeln will. Malchen.

Drum wirds am besten sein, den Namen nicht zu melden, Und ihn zu streichen ganz heut aus der Zahl der Helden. Als so zur Lüge sich bereitete Hedschir, Rief Suhrab: Sprich zu mir! was redest du mit dir? Warum machst dus solang, bis Aufschluß ich gewinne? Er sprach: Weil ich umsonst mich auf den Mann besinne.

Bewahre mich, o Gott, von dem ich alles habe! Vor Stolz und Uebermuth. Beständige Erinnerung des Todes. Was sorgst du ängstlich für dein Leben? Es Gott gelassen übergeben, Ist wahre Ruh und deine Pflicht. Du sollst es lieben, weislich nützen, Es dankbar, als ein Glück, besitzen, Verlieren, als verlörst dus nicht.

Warum kannst dus denn nicht? Teuerster Freund, um deinet- und meinetwillen, frage nicht, warum. Frage nicht, Rosmer. ROSMER. Von heut an hab ich keine andre Frage als diese eine: warum? Dann ist alles aus. ROSMER. Zwischen dir und mir? REBEKKA. Ja. ROSMER. Dahin kommt es nie zwischen uns beiden. Und nie gehst du von Rosmersholm fort. Nein, das werd ich wohl nie.

Ich hab dich nie befragt, woher dir solche Macht geworden ist, mir wars genug, daß dus für mich getan. Cheristane. Dir waren sie geweiht, doch blühten sie umsonst. Sie sollten dein Gemüt in ihre duftgen Kreise ziehn und dich den wahren Wert des Glückes lehren. Ich hab es nicht erreicht. Zu wild ist deine Phantasie, zu hochbegehrend.

Sooft dus wagst, nur eins von den Gesetzen, Weil es dein Herz verlangt, mit Vorsatz zu verletzen: So schwächst du aller Tugend Kraft, Und bist bei hundert guten Taten, Die Hoffnung oder Furcht, Ruhm und Natur dir raten, Vor Gott und der Vernunft doch völlig lasterhaft. O Jugend! faß doch diese Lehren, Itzt ist dein Herz geschickt dazu.

Der Graf vom Strahl. Mein Fräulein, Eure Güte macht mich stumm. Warum nahmst dus heraus, aus dem Futteral? Der Graf vom Strahl. Warum nahmst dus heraus, mein Kind? Käthchen. Das Bild? Der Graf vom Strahl. Ja! Käthchen. Ich nahm es nicht heraus, mein hoher Herr. Das Bild, halb aufgerollt, im Schreibtischwinkel, Den ich erschloß, lag neben dem Futtral. Kunigunde. Fort! das Gesicht der

Nur damit gespielt, verstehst du, so in Gedanken. REBEKKA. Wenn dus verlangst, will ich dir auch dies gleich erzählen. Nein nein! Nicht ein Wort will ich hören. Was es auch sei, ich kann vergessen. REBEKKA. Aber ich nicht. ROSMER. O, Rebekka

Folgte die Ebbe der Flut und trank ihre sickernden Wogen Sehnsucht saugend in Demut, verschrumpft; Enger und enger des Dus umklammernde Bogen; Naht des Vergehens urwerdende Kunst. All-einstrahlend im Brennpunkt welcher sich selber verbrennt, bejaht sich das Leben Weil es im Tode sich selber verneint.

Wort des Tages

pfingstlappen

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