Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Mai 2025
Wie? rief der Kaiser, indem er sich leichenblass von seinem Sitz erhob, hat das geheiligte Urteil Gottes nicht fuer die Gerechtigkeit seiner Sache entschieden, und ist es, nach dem was vorgefallen, auch nur zu denken erlaubt, dass Littegarde an dem Frevel, dessen er sie geziehen, unschuldig sei?
»Der Richter bin ich: an deines Herrn, des Kaisers Statt.« »Und der Kläger?« fragte Silverius. Cethegus wandte sich halb gegen Belisar und sprach: »Der Kläger bin ich! Ich habe Silverius, den Bischof von Rom, des Verbrechens der verletzten Majestät des Kaisers und des Hochverrats am römischen Reich geziehen. Ich beweise sofort meine Klage.
Wiederhole sie mir!" sprach er nach einer Pause, indem er sich auf Knieen vor ihr niederliess, und seine Haende faltete: "Hast du mich, um jenes Elenden willen, nicht verraten, und bist du rein von der Schuld, deren er dich vor Gericht geziehen?" Lieber! fluesterte Littegarde, indem sie seine Hand an ihre Lippen drueckte "Bist dus?" rief der Kaemmerer: "bist dus?
Küß mich, Wunneke! welche Reden er süßlich quäkend und unter geschwindem Augenrollen mehr als nötig wiederholte. Daraufhin erklärte der vorsitzende Bürgermeister den Papageien für wohlbefähigt, das Verbrechen, dessen er geziehen wurde, begangen zu haben, und Herr Quarre, der den Vogel nunmehr zwischen Furcht und Staunen für einen Zauberer ansah, neigte zu der Ansicht, daß er der Täter sei.
Man legt den Koran aus, d.h. disputirt über äussere Kleinigkeiten, denn am eigentlichen Dogma darf nicht gerüttelt werden; wer nur im Geringsten zweifelte an irgend einem Glaubenssatze, würde gleich als Ketzer beschuldigt werden, würde des Abfalls vom Islam geziehen werden, und da in Marokko noch wie ehedem bei uns für dergleichen Zweifler die Todesstrafe blüht, so hütet sich wohl Jeder irgendwie an einem Worte des Buches, welches vom Himmel herabgekommen ist, zu rütteln.
Ich habe Sie kleinlich und hochmüthig, eitel und bestimmbar gescholten, und habe Sie, was das Schlimmste war, der Undankbarkeit und der lâcheté geziehen. Und das beklag ich jetzt, und schäme mich einer Stimmung, die mich unsre Vergangenheit so vergessen lassen konnte.« Sie schwieg einen Augenblick. Aber als Schach antworten wollte, litt sie's nicht und sagte: »Nur ein Wort noch.
Er, dessen Adern noch junges, rasches Blut durchströmt, =wollte= den Tod, und seines Vaters wegen freut es mich, daß ich die Strafe in Verbannung mildern darf. Wer sich aber einmal eines solchen Verbrechens selbst geziehen, kann nicht in unserer Gemeinschaft lebend bleiben. Er hat sich selbst gerichtet.« »=Gusti!=« rief der Gefangene, sich stolz, ja selbst drohend gegen den Richter wendend.
Tönepöhl eröffnete die Verhandlung damit, daß er sagte, er tue es nicht ohne Bedauern und Schamgefühl, daß ein hochangesehener Mann, wie der Bürgermeister und beinahe die höchste Person im Gemeinwesen, öffentlich eines solchen Greuels habe geziehen werden können, wie es sei, einen Hahn zu besitzen, der Eier lege.
Es ist mir nicht klar, warum ein ehrsames Paar aus dem Mittelstande, das zu dem Schluß gekommen ist, bei einem Einkommen von sagen wir 300 Pfund im Jahre drei Kinder für angezeigter zu halten als zwölf oder vierzehn, wegen dieses Beweises von Klugheit und Selbstbeherrschung des „Trotzes gegen Gott“ geziehen werden sollte.
Sprach das Gottesurteil, Unglueckliche, die Wahrheit, und bist du des Verbrechens, dessen dich der Graf vor Gericht geziehen hat, bist du dessen schuldig?
Wort des Tages
Andere suchen