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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


Der König will mich höhnen, und das habe Ich nicht um ihn verdient, auch duld ich's nicht! Thoas. Die Gabe ist zwar reich und auserlesen, Doch zweifle nicht, es ist des Königs Ernst. Gyges. Schweig, Unverständigster der Unverständ'gen, Der Ernst des Königs ist der ärgste Spott! Thoas. Tu du den Mund auf, Mägdlein, sag's ihm selber, Wenn er's dem meinigen nicht glauben kann! Gyges. Kein Wort!

Primislaus. Was willst du? Libussa. Euren Platz, die Stätte weihn. Primislaus. Wir haben's abbestellt und aufgegeben. Libussa. Um meinetwillen soll kein Reifbedachtes Und vielen Nützliches zugrunde gehn. Die Sorge für das Volk ist meine Pflicht, Da schweigen billig kindische Bedenken. Primislaus. Ich duld es nimmermehr. Ich aber will es. Verzeih mein Primislaus!

Nun wohl ich geh, euch länger nicht zu sehn, Und sag ihr's an, doch kommt sie nicht, das weiß ich, Zu sehr fühlt sie die Kränkung und sich selbst. König. Nicht einen Tag duld ich sie in Korinth. Auch deine Zweifel, hoff ich, sind besiegt. Jason. Verfahre, Herr, in deinem Richteramt! Sie kann nicht länger stehen neben mir, So gehe sie; noch mild ist diese Strafe.

Aladdin, Von Angst geschüttelt, wollte fliehn; Der Oheim aber hieb sogleich Ihm einen solchen Backenstreich, Daß ihm der Kopf geriet ins Wackeln, Und sprach: "Mein Sohn, ich bin dir jetzt Als zweiter Vater vorgesetzt; Kein Sträuben duld' ich und kein Fackeln. Gehorch' mir, und du wirst erproben, Wie sehr dir's frommt.

Ach Nein Sie Sie kann mich nicht ganz verworfen haben. Nicht ganz und halb und nichts! Ich duld' es nicht länger! Sollte es wahr sein, was mir ein Freund neulich ins Ohr sagte? daß sie nachts einen Mann heimlich zu sich einläßt, da sie mich züchtig immer vor Abend aus dem Hause treibt. Nein, es ist nicht wahr, es ist eine Lüge, eine schändliche verleumderische Lüge!

O alle Tugend gleicht ihr nicht an Reiz. Erny. Mein Prinz! O glaubt! Doch steht vom Boden auf! Daß jene Locke, kaum in meiner Hand Steht auf, ich bitt Euch! daß ich sie verbrannt; Daß ich o Gott! mein Gott! Steht auf! Man kommt! Soll ich mit Tränen Euch im Auge bitten? Ich duld es nicht! Otto. Ich soll Euch hören, und Ihr selbst verweigert's? Erny. Ich will Euch hören, nur steht auf vom Boden!

Primislaus. Ich duld es nicht! Wlasta. Du wirst, du mußt dich fügen, Der Wurf geworfen, fällt das Los und trifft. Freier Platz mit Bäumen umgeben. Im Mittelgrunde, gegen die rechte Seite zu, ein Hügel mit einem Opferaltare auf dem ein Feuer brennt; daneben ein goldener Stuhl. Volk füllt den Hintergrund, darunter die Wladiken. Das Fest ist abgestellt. Domaslav. Um so viel besser!

Wenn du einen Bluts-Tropfen von mir in deinen Adern hast, so duld' es nicht; laß das Königliche Bette von Dännemark nicht zu einem Tummel-Plaz der Üppigkeit und blutschändrischer Unzucht gemacht werden.

Du suchst wohl den Genossen nur der Flucht. Leon. Erraten, Herr! Zu zweien läuft sich's besser. Kattwald. Nun denn! du hast mich scherzhaft nur gesehn, Da duld und geb ich wohl ein lustig Wort. Doch preß ich meine Finger in den Mund Und ruf mein Schlachtgeschrei, dann, guter Freund, Setzt's Blut. Edrita. Du, das ist wahr. Leon. Ich zweifle nicht.

Ist denn so groß das Geheimniß,was Gott und der Mensch und die Welt sey? Nein! Doch Niemand hört's gerne; da bleibt es geheim. Vieles kann ich ertragen. Die meisten beschwerlichen Dinge Duld' ich mit ruhigem Muth, wie es ein Gott mir gebeut. Wenige sind mir jedoch wie Gift und Schlange zuwider; Viere: Rauch des Tabacks, Wanzen und Knoblauch und †

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