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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


Klärchen ist so unschuldig, als ich unglücklich bin. Sie hat mich verworfen, hat mich von ihrem Herzen gestoßen Und ich soll so fortleben? Ich duld', ich duld' es nicht. Schon wird mein Vaterland von innerm Zwiste heftiger bewegt, und ich sterbe unter dem Getümmel nur ab! Ich duld' es nicht! Wenn die Trompete klingt, ein Schuß fällt, mir fährt's durch Mark und Bein!

Und sie ist schoen, bei meinem hohen Wort, Nur mit mir selber etwa zu vergleichen. Ich, Eure Koenigin, nun duld es nicht, Denn eifersuechtig bin ich wie ein Wiesel. Ob Ihr nun schweigt, das mehrt nur Eure Schuld. Gesteht! Gefiel sie Euch? Sagt ja! Koenig. Nun ja! Erschreckt dich das? Du wolltest's und ich sag's. Ermanne dich, du bist in Freundes Haenden. Koenig. Ist sie so scheu? Esther.

Und also duld ich es, weil ich's bedarf In diesen Wirren, die ich selbst verschuldet. Wie steht's im Heer? Garceran. Wie Ihr seit laenger wisst. Die Feinde ruesten sich. Koenig. Wir wollen's auch. Nur noch ein Tage drei, dass dies Getaendel, Als abgetan, ich aus dem Innern weise, Und zwar fuer immer, dann kommt Zeit und Rat. Garceran. Der Rat vielleicht, allein die Zeit entflieht. Koenig.

Hidalgo, Ihr beginget wilde Tat Und suchet jetzt an heil'gen Orten Rat? Ihr büßt? Auch mir erstirbt der Rede Lust. Seht, Pilger, wie der nächt'ge Himmel loht! Heut abend fändet schwerlich Ihr ein Boot. Nehmt hier vorlieb, ist auch der Raum beschränkt! Wir suchen jetzt die Ruhe, wenn Ihr denkt. Ihr wollet lagern auf dem nackten Stein? Das duld' ich nicht. Ihr werdet müde sein. Da meine Decke!

Er ist der Mann des Rechts, des trocknen, dürren, Das eben nur den Gegner nicht betrügt. Allein durch ungekünstelt künstliches Benehmen Vertraun erregen, Wünsche wecken, denen Sein wahres Wort dann polternd widerspricht, Das mag er wohl und führt es wacker aus. Atalus. Ja doch, wie gerne. Leon. Ich duld es nicht. Edrita. Wir fragen dich auch nicht. Wir sind zu zweit, da gilt denn unsre Meinung.

Phöbe. Du hast ja meine Lieb, ist das nicht nachbarlich? Silvius. Dich möcht ich haben. Phöbe. Ei, das wäre Habsucht. Die Zeit war, Silvius, da ich dich gehaßt: Es ist auch jetzt nicht so, daß ich dich liebte; Doch weil du kannst so gut von Liebe sprechen, So duld ich deinen Umgang, der mir sonst Verdrießlich war, und bitt um Dienste dich.

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