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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Es half dem guten deutschen Teufel den Dreck, daß in seinem Kulturbottich die halbe europäische Literatur bis zu den kleinsten Schreibsardinen saß, als die Generalität in Belgien hauste. Und daß wir an Dichtern und guten, nur seither machtlosen Herren nicht ärmer sind als andere, unterstützte uns nicht die Spur, da draußen in der Breite der Masse man sie nicht kannte.
Sie sah mich an. – Ich fasste an den Hut und schlich mich fort. ... Nachher brachte mir der Diener ein Goldstück. Das warf ich ihm nach in den Dreck gegen seine unverschämten Kalbswaden. „... Weisst Du, wo ich herkomme? In der Gosse haben sie mich gefunden neben einer todten Katze und einem Kohlstrunk. Meine Eltern wollten nichts wissen von der Rabenbrut. Dann haben sie mich so rumgestossen.
Dann knarrte ein Wagen, der Knecht knallte dreimal schnell hintereinander und viermal in Abständen und pfiff: »Zieh Schimmel, zieh, im Dreck bis an die Knie.« Aus dem Hause rief Viekenludolf: »Jochen, kannst mich ein Ende mitnehmen; ich habe kleine Füße von eurem Bier gekriegt!« Da stand auch Harm auf: »Mir geht es nicht anders; nimm mich auch mit; auf eine Handvoll Tabak soll es mir nicht ankommen.« Er setzte sich auf das Schütt und sah vor sich in das Wagenstroh, das ab und zu hin und her flog, und aus dem mitunter ein Ton kam, als wenn ein Schwein darunter lag.
Und in der Partei seien die Meinungen geteilt; Diederich habe also allen Grund, in der ihm nahestehenden Presse etwas für die Kandidatur Fischer zu tun. „Wenn fremde Leute, zum Beispiel Rille, sollten die Nase in Ihre Geschichten stecken, Herr Doktor, dafür werden Sie sich wohl bedanken. Bei uns beiden ist es was anderes. Wir haben schon mehr Dreck zusammen verscharrt.“
Nur nicht das Gold auswaschen, sondern den Sand und die Steine obendrauf. Die grössten Steine kannst du von Hand oben ablesen, dabei aber immer gut achten, dass du kein Nugget fortwirfst. Ist schon passiert. Der ganze Dreck muss schön nass bleiben. Nicht zu stark schwenken! So ist's gut." "Stuart, Stuart, ich seh was blinken. Schau, ist das Gold.
Die furchtbaren Geschosse trugen eingeritzte Buchstaben, die sich in das Fleisch eindrückten. So konnte man auf der Haut von Toten Schimpfworte lesen wie: »Schwein!« »Raubtier!« »Dreck!« oder Spöttereien wie: »Fang mich!« oder »Ich habs verdient!« In den Teil des Walles, der vor den Zisternen lag, wurden Breschen gelegt.
»Jessasmariandjosef!« kreischte Frau Zwickerl auf. »Wie ist denn das möglich?! Es ist doch immer g'steckt voll im Laden und alle Leut' glauben, daß du eine Goldgruben von dem Juden, dem Leßner, übernommen hast!« »Ja,« höhnte Zwickerl, »eine Goldgruben voll mit Dreck! Je mehr die Leut' kaufen, desto mehr verlier' ich! Weißt was? Daran san die verfluchten Valuten schuld!
»Sehen Se mal hier die wackeligen Buden an,« sagte Merten, »Strohdächer, Fenster, wie Mauselöcher, Türen, daß sich ein ordentlicher Mann bücken muß, wahrscheinlich, damit man's nich verlernt! Nischt als Leisetreter gab's hier, die die Mütze bis auf die Erde zogen, wenn die herrschaftliche Kutsche sie mit Dreck bespritzte!
Hier, diese kleinen Körner in diesem schwarzen Dreck." Er zeigte auf den kleinen Überrest, der sich nach all dem Auswaschen in der Pfanne befand. "Ja, Junge das ist's. Echtes Gold. Hier ich hab eine kleine Flasche für dich, da kannst du es reinstecken. Den schwarzen Dreck auch, denn der enthält viel Goldstaub, das man mit der Hilfe von Quecksilber ausscheiden kann." Jack war überglücklich.
Dich rausholen. Die Zeiten sind vorüber. Den Dreck. Rin in die Kommode.« Der Deckel schmetterte herunter. Im Spiegel sah er bewegungslos, wie der Deckel zitterte, sich langsam hob, die Puppe durch die Spalte auf ein Handtuch am Boden raschelte. Mit plumpen Schritten, die Arme in Boxerstellung, bewegte sich Valentin in Hemdsärmeln auf das Handtuch: »Zeitversäumnis!
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