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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Unterwegs, als schon der hohe Granatengesang deutlich vor ihnen ist, lockert Armand heimlich den Drücker der Tür, denn er sitzt im Wagen auf der Trage; helle Angst, daß sie ihn zur Stellung der 81er bringen und entlarven. Läßt sich, als das Auto langsamer zu fahren scheint, der Weg dunkel und voller Lärm ist, rasch rückwärts in den Dreck fallen. Ein Radfahrer springt dicht vor ihm ab.
Denn grade weil uns Verleumdung Bewirft mit Ruß und Dreck, Ist's "Ritterpflicht", aus unsrer Flagge Zu wischen den Anfechtungsfleck. Die Gleichheit, die dieser predigt, Die lügt er mit frechem Gesicht; Ein großskandinavisches Schweden, Das nämlich mögen wir nicht.
Und zwar den Dreck in jeder Form, nicht nur in der freien Natur, sondern auch in den sogenannten menschlichen Wohnungen und an deren Bewohnern selbst. Mit Überschreiten unserer Grenze waren wir geradezu in einer anderen Welt.
Als sie sitzen und Armand sich die Hände an den Kistendeckeln abgewischt hat, verlangt er von dem Schlanken, der kutschiert, Uniform und Urlaubspaß, für fünfzig Frank in Gold, leihweise. Gelächter. Der mit der Kopfwunde will kutschieren; hat vor, aus Wut, sie alle drei in Dreck zu setzen.
»Und ich wälze mich im Dreck der Landstraße
Ein Spätherbstmorgen, feucht und grau, Im Schlamme keuchte der Wagen; Doch trotz des schlechten Wetters und Wegs Durchströmte mich süßes Behagen. Das ist ja meine Heimatluft! Die glühende Wange empfand es! Und dieser Landstraßenkot, er ist Der Dreck meines Vaterlandes!
Mit ihren schwarzen Mützen! Die Herren Dokters! Die Herren Dokters! Den Dreck kümmert sie mein Ding mit Fabian.« Der Vorsitzende schlug auf den Tisch. Haslau schniefte herauf: »Wollt ihr mir zeigen, was ich zu tun hab, ich alter Mann? In dieser Sache? Wißt ihr was von diesem Prozeß? He?«
Wenn es heutzutage ein Schriftsteller wagen würde, so gegen den Papst zu schreiben oder gegen den Kaiser Napoleon, dann fiele halb Europa in Ohnmacht und dem Verfasser winkte ein Pressprozess mit darauf folgendem Gefängnis, so lang wie das Fegefeuer. Seine Gegner blieben Luther indes nichts schuldig, und Dr. Eck, den der Reformator stets Dreck nannte, zahlte ihm mit gleicher Münze.
Darum scheiß ich in die Augsburgische Konfession! Bah! die Zeit soll noch kommen, dass diese Konfession an den Galgen gehängt und mit Kot und Dreck soll beworfen werden, ja, dass alle Katholischen den Arsch daran wischen werden; bah, so sehet! Ah bah! die Wiedertäuferei ist tausendmal besser als die Konfession von Augsburg. Bah!
Das Weihrauchfaß, das schwinge keck Vor jedem göttlich goldnen Kalb; Bet an im Staub, bet an im Dreck, Vor allem aber lob nicht halb. Das Brot ist teuer dieses Jahr, Jedoch die schönsten Worte hat Man noch umsonst Besinge gar Mäcenas' Hund, und friß dich satt! VI. Erinnerung
Wort des Tages
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