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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Sehr tadelnswerth ist unser Thun, Wir sind nicht brav und bieder. Gesetzt den Fall, es käme nun Die Sündfluth noch mal wieder. Das wär ein Zappeln und Geschreck! Wir tauchten alle unter; Dann kröchen wir wieder aus dem Dreck Und wären, wie sonst, recht munter. Was ist die alte Mamsell Schmöle Für eine liebe treue Seele! Sie spricht zu ihrer Dienerin: Ach, Rieke, geh Sie da nicht hin!

Solche Schweinerei, wie Rüben, die im Dreck liegen, abzukloppen, mache ich nicht mit! Man reiste aber nicht ab. Man wußte, daß sich die Kurverwaltung aus einer Abreise rein gar nichts machte, weil schon immer Hunderte darauf warteten, neu eingereiht zu werden. Alle Widerstandskraft verliert man bei dem Gedanken: sie brauchen dich nicht, du aber brauchst sie.

Es wäre auch, der Tebel hol mer, angegangen, wenn die Angel nicht wäre in Stücken gerissen, denn als der Walfisch anbiß und ich im besten Rucken war, so riß der Dreck entzwei, daß also der Angelhaken dem Walfische in dem Rachen steckenblieb, von welchem er unfehlbar wird gestorben sein.

Irgendwie wurden alle Verbrechen das bei ihm. Sie waren es ja auch insofern, als die Majestät für ihn die Autorität Gottes auf Erden vertrat. – Er war schlimmer wie ein römischer Statthalter. „I bewahre!“ sagte der Amtsgerichtsrath. „Wo wollen Sie das nun wieder rausschinden? Schliesslich, wenn wir das Vaterunser beten, ist das auch eine Majestätsbeleidigung. – Dreck sind wir Alle.“

Dahero, meine vielgeliebten andächtigen Zuhörer, könnt ihr euch auf eure dreckige Herkunft nichts Besonderes einbilden. Habt ihr vielleicht jemals vernommen, daß der Herrgott auch nur eines der vielen Viecher aus Dreck hat erschaffen müssen? Die hat er einfach so erschaffen. Da hat er dieses schmutzige Material nicht dazu gebraucht.

Was die Pferde nur liefen! In der Weesperstrasse, wo es immer so schmutzig ist, flog der Dreck rechts und links haushoch, und, als wenn's wieder so sein sollte, da lief der lumpige Shawlmann, in gebückter Haltung, den Kopf gesenkt, und ich sah, wie er mit dem

Wir marschieren also in eine recht unsichere Lage hinein und müssen auf Überraschungen gefaßt sein. Wir betreten Russisch-Polen und lernen sofort die volle Bedeutung dessen kennen, was ein französischer General in seiner Beschreibung des von ihm miterlebten napoleonischen Feldzuges im Winter 1806 als besonderes Element der dortigen Kriegführung bezeichnet hat, nämlichden Dreck!

Auch meine Frau: sie meint es ja gut. Aber vom Höheren versteht sie halt nichts. Die Weiber haben das an sich: sie sind gemein. Niederträchtig alle. Das ist es. Sie sind aus Prinzip gegen das... das..." Wieder blieb ihm das Wort aus. "Sie sind aus Prinzip dagegen. Leer sind sie und dumm wie der Teufel. Alles ziehen sie in den Dreck. Sie hat mir den Zirkus ins Haus gebracht. Wer weiß, warum.

Alle Dinge hier im Zimmer sprachen von der Pein, die sie ihm tausendmal bereitet hatte, von der Mühe, die er mit ihr hatte, aber sie wälzte sich im warmen Dreck. Keine Peitsche, sie zu schlagen! Wo steckte sie, wo steckte sie, sein Besitz! Seine Hündin!

Es ist nicht möglich! Eudora. Da seht ihr euren Gott! Das Volk. Ein Tier! Ein Tier! Satyros. Von euch Schurken keinen Spott! Ich tät euch Eseln eine Ehr' an, Wie mein Vater Jupiter vor mir getan; Wollt' eure dumme Köpf' belehren Und euren Weibern die Mücken wehren, Die ihr nicht gedenkt ihnen zu vertreiben; So mögt ihr denn im Dreck bekleiben.

Wort des Tages

insolenz

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