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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Dies deutsche Buch, welches in einem weiten Umkreis von Ländern und Völkern seine Leser zu finden gewusst hat es ist ungefähr zehn Jahr unterwegs und sich auf irgend welche Musik und Flötenkunst verstehn muss, durch die auch spröde Ausländer-Ohren zum Horchen verführt werden, gerade in Deutschland ist dies Buch am nachlässigsten gelesen, am schlechtesten gehört worden: woran liegt das? "Es verlangt zu viel, hat man mir geantwortet, es wendet sich an Menschen ohne die Drangsal grober Pflichten, es will feine und verwöhnte Sinne, es hat Ueberfluss nöthig, Ueberfluss an Zeit, an Helligkeit des Himmels und Herzens, an otium im verwegensten Sinne: lauter gute Dinge, die wir Deutschen von Heute nicht haben und also auch nicht geben können." Nach einer so artigen Antwort räth mir meine Philosophie, zu schweigen und nicht mehr weiter zu fragen; zumal man in gewissen Fällen, wie das Sprüchwort andeutet, nur dadurch Philosoph bleibt, dass man schweigt.

De Prinzessin äwerst wurd fürroth vör Froiden, denn se were gern ut dem Gefängniß herut west un hedd ook gern eenen Mann hett. Un de Hertog sede: Wi willen henschicken un den Ridder to uns laden; kann sin, datt Gott uns van Ungeschicht ut dissem langen un harden Drangsal erlösen will.

Nachdem sie wieder daheim war, hatte sie zuerst jeden Tag erwartet, es werde jemand kommen, der sie von aller ihrer Not und Drangsal befreite. Sie wußte nicht, wer kommen sollte, und wußte auch nicht, wie er es anstellen sollte, ihr zu helfen; aber sie meinte, in jenen beiden Tagen habe sich soviel Merkwürdiges zugetragen, und wenn es so gut angefangen hatte, müßte es auch so weitergehen.

Lang net, mer wußt oans in der Höll, is mer so gstraft, als ma weiß oans af der Welt, dem ma beispringa möcht, dös vielleicht nach ein'm ruft in Nöten, Drangsal und ein'm zumöcht und mer kann net weiß koans vom andern, wo's is! Armer Schwoger! Grillhofer. Halt 's Maul! Hon kein Lust, mich no heunt mit dir h'rum z' dischpatiern. Dusterer. Na, lass' mer's halt af a ander Mal! Gute Nacht, Schwager!

»Da isthub dieser an, indem er aufstand und sich zu mir wandte, »soeben der Kapitän Santleven von Vliessingen auf der Reede angelangt und befindet sich im äußersten Drangsal.

Mein edles Herz begleitete treulich Den Sohn des Laertes, in Irrfahrt und Drangsal Setzte sich mit ihm, seelenbekümmert, An gastliche Herde, Wo Königinnen Purpur spinnen, Und half ihm lügen und glücklich entrinnen Aus Riesenhöhlen und Nymphenarmen, Folgte ihm nach in kimmerische Nacht, Und in Sturm und Schiffbruch, Und duldete mit ihm unsägliches Elend.

Brausender Jubel erhub sich ob dieser Worte. Sie wirkten wie eine Erlösung aus großer Drangsal. Alsogleich wurde eine feierliche Botschaft an den lieben Gott abgeordnet, deren Sprecher natürlich jener Heilige war, der den himmlischen Einfall gehabt hatte.

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