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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Denjenigen, der mich von diesem Drangsal befreite, würde ich reichlich belohnenDer Donnersohn erwiederte: »Da ist kein besserer Rath, als dem alten Papa das Donnergeräth heimlich wegzunehmen.« »Ich würde es schon entwendenantwortete der Teufel, »wenn die Sache möglich wäre, aber der alte =Kõu= ist stets wachsam, er läßt weder Tag noch Nacht das Donnerwerkzeug aus den Augen, wie wäre da ein Entwenden möglichDer Donnersohn blieb aber dabei, daß sich die Sache wohl machen ließe. »Ja, wenn du mir helfen würdestrief der Teufel, »dann könnte der Anschlag vielleicht gelingen, ich allein komme damit nicht zu GangeDer Donnersohn versprach nun sein Helfershelfer zu werden, verlangte aber dafür keinen geringeren Lohn, als daß der Teufel den Seelenkauf rückgängig mache. »Meinethalben nimm drei Seelen, wenn du mich von dieser gräßlichen Noth und Angst befreistrief der Teufel vergnügt.

Wollen Sie mir glauben, dass ich genug erlebt habe, um ein wenig mitreden zu können? Vor Jahren liebte ich ein Mädchen, ein zartes und holdes Geschöpf, das ich an meiner Hand und unter meinem Schutze gern dahingeführt hätte; sie aber liebte mich nicht, das war kein Wunder, und ein anderer durfte sie schützen ... Giebt es ein Erlebnis, das leidvoller wäre? Giebt es etwas Peinigenderes als diese herbe Drangsal, die mit Wollust grausam vermengt ist? Ich habe manche Nacht mit offenen Augen gelegen, und trauriger, quälender als alles übrige war stets der Gedanke: Dies ist der grosse Schmerz! Nun erlebe ich ihn! Was ist das nun eigentlich?

In diesem Drangsal erinnerte ich mich, gehört zu haben, daß der sparsame Genuß des Branntweins in solchen Fällen ein erprobtes Mittel zur Linderung des Durstes darbiete. Allein die kleine Probe, die wir damit anstellten, bekam uns gar übel, denn die Hitze dieses Getränkes trieb uns so viel Galle in den Magen, daß wir selbst den Mund beständig voll davon hatten und darüber zum Sterben erkrankten.

Also ist mir auch immer alle meine Drangsal erschienen als eine Sehnsucht nach einem bessern Leben, und alle meine bittern Stunden waren nur die kalten, stürmenden Tage des Winters, denen der liebliche Frühling, angekleidet mit Blumen und Gesang, folget, so ich säe guten Samen und fülle meine Seele mit dem Lobe Gottes.

Er schwor, von Racheglut entfacht Und vollgepfropft mit Gift und Geifer, Er wolle vor Vergeltungseifer Nicht rasten fürder und nicht rosten, Und drum begann zum drittenmal Er schleunigst über Berg und Tal Die Reise nach dem fernen Osten. Nach einem ganzen Wanderjahr Voll Mühe, Drangsal und Gefahr Kaum in der Hauptstadt angekommen, War er nach einem neuen Kniff Umschau zu halten im Begriff.

Und durchaus Keinen haben wir gefunden, und wir wurden gedrückt und zu Grunde gerichtet. 9. Und wir haben nicht gehofft, daß wir sähen das Leben von Tag zu Tag; 10. und wir hofften zu werden der Kopf, und wir wurden zum Schwanze. Wir wurden bedrängt, während wir wirkten, und wir hatten keine Macht über unsere Drangsal, und wir wurden zur Speise den Sündern.

Alles uebrige, also bei weitem der groesste Teil der Beute, fiel an die Attaliden, deren alte Treue gegen Rom sowie die von Eumenes in diesem Kriege bestandene Drangsal und sein persoenliches Verdienst um den Ausfall der entscheidenden Schlacht von Rom so belohnt ward, wie nie ein Koenig seinen Verbuendeten gelohnt hat.

Und noch vor uns liegt viel; Denn wir haben ein Ziel, Und dies Ziel ist der Tag, der drei Stämme verschweißt. Was du tust, sei ein Zoll An ein heiliges Soll, Sei ein Quell in den Strom, der die Dämme zerreißt. Diese Scholle ist mein Und wird teuer mir sein, Wie sie's ist, wie sie's war, so in Drangsal wie Glück.

Es war abends um neun Uhr, als ich hier den Anker fallen ließ und nun erst mit voller Besinnung an die schreckliche Vergangenheit zu denken vermochte, der wir, in einem Fahrzeuge ohne Mast und Ruder, auf einem unermeßlichen Irrwege, unter Hunger, Durst, allem nur erdenklichen Drangsal und stetem Todeskampfe, nach sieben ewig langen Wochen endlich glücklich entronnen waren.

Zwar ist alle der Frevel schon lange zur Sprache gekommen, Ja, ein Tag war gesetzt, zu schlichten solche Beschwerden; Er erbot sich zum Eide, doch bald besann er sich anders Und entwischte behend nach seiner Feste. Das wissen Alle Männer zu wohl, die hier und neben mir stehen. Herr! ich könnte die Drangsal, die mir der Bube bereitet, Nicht mit eilenden Worten in vielen Wochen erzählen.

Wort des Tages

insolenz

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