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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Dies Schwert, das dich heute durchbohren sollte, dir ist es fortan für ewig zu Dienst. Und bricht der Tag der Freiheit an, dann keine Konsuln, dann salve, Diktator Cethegus!« Und mit leuchtenden Augen eilte er hinaus.
Aber alles wäre verfrüht gewesen, nachdem die Regentin in den Händen des Witichis: nur das geniale Haupt der Katakombenmänner hat es verhindert.« »Der Präfekt von Rom?« fragte Justinian. »Cethegus. Er mißtraute dem Gerücht. Die Verschworenen wollten die Goten überfallen, dich zum Kaiser Italiens ausrufen, ihn einstweilen zum Diktator wählen.
Der wahlleitende Konsul war durchaus nicht blosser Wahlvorstand, sondern konnte immer noch, kraft seines alten koeniglichen Rechts, zum Beispiel einzelne Kandidaten zurueckweisen und die auf sie fallenden Stimmen unbeachtet lassen, anfangs auch noch die Wahl auf eine von ihm entworfene Kandidatenliste beschraenken; und was noch wichtiger war, wenn das Konsulkollegium durch den gleich zu erwaehnenden Diktator zu ergaenzen war, wurde bei dieser Ergaenzung die Gemeinde nicht befragt, sondern der Konsul bestellte in dem Fall mit derselben Freiheit den Kollegen, wie einst der Zwischenkoenig den Koenig bestellt hatte.
Im Napoleon findet Grabbe sie: dieser Korse ist ein Sohn der Revolution, aber über sie hinaus Diktator der neuen Zeit, der Mensch aus der Masse ihr Herrscher, die Besiegung einer verluderten Namensaristokratie endet mit einer wirklichen Aristokratie.
Dieses Vorgehen der beiden Präsidenten war der Staatsstreich. Damit war die demokratische Organisation, welche die Elberfelder Generalversammlung dem Schweitzerschen Verein gegeben hatte, mit einem Schlage vernichtet. Schweitzer hatte die ihm angelegten Fesseln mit einem Ruck zerrissen und war wieder unumschränkter Herr und Diktator.
Natürlich war der Kaiser nicht sehr geneigt, einen Mann zu entfernen, der ein solches Machtideal für ihn verwirklichen wollte. Auf dem Regensburger Fürstentag im Juni 1630 befand sich Ferdinand in einer verzweifelten Lage. Die Fürsten bedrängten ihn, das über jedes Maß angeschwollene Heer zu verringern und den unerträglichen Diktator, den Urheber des allgemeinen Elends, zu entlassen.
Caesar wuenschte, um seine Stellung doch irgendwie zu regulieren, zum Diktator ernannt zu werden; es geschah nicht, weil ein solcher verfassungsmaessig nur von einem der Konsuln bestellt werden konnte und der Versuch, den Konsul Lentulus zu kaufen, wozu bei dessen zerruetteten Vermoegensverhaeltnissen wohl Aussicht war, dennoch fehlschlug.
»Davon später, sprich weiter, wie stehn die Dinge jetzt in Italien?« »Gut für dich, o großer Kaiser. Das vergrößerte Gerücht von dem Aufstand der Goten in Ravenna, von der Flucht der Regentin nach Byzanz durchflog das ganze Land. Vielfach kam es schon zum Zusammenstoß zwischen Römern und Barbaren. In Rom selbst wollten die Patrioten losschlagen, im Senat einen Diktator wählen, deine Hilfe anrufen.
Aber dennoch haeuften sich am Servilischen Bassin, da wo die Jugarische Gasse in den Marktplatz einmuendete, die Haeupter der getoeteten Senatoren, welche hier oeffentlich auszustellen der Diktator befohlen hatte, und vor allem unter den Maennern zweiten und dritten Ranges hielt der Tod eine furchtbare Ernte.
Der Präfekt warf ihm einen befriedigten Blick nach. »Diktator, ja, doch nur bis zur vollen Sicherheit der Republik!« sprach der Jurist und folgte ihm. »Jawohl,« lächelte Cethegus, »dann wecken wir Camillus und Brutus wieder auf und führen die Republik da fort, wo sie diese vor tausend Jahren gelassen.
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