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Rom verwöhnte zu der Zeit mit seiner Bewunderung einen seiner Lieblinge, den Marcello Capecce, einen jungen Kavalier, in Neapel durch seinen Geist und nicht minder durch die göttliche Schönheit berühmt, die ihm der Himmel geschenkt hatte. Die Favoritin der Herzogin war Diana Brancaccio, eine nahe Verwandte ihrer Schwägerin, der Marchesa von Montebello, die damals dreißig Jahre zählte.

Zwar weiß ich nicht, was hier mit mir geschehn Doch gleich des festen Glaubens könnt' ich sterben, Daß ich mir den Peliden überwand. Prothoe. Penthesilea. Mit wem sprichst du? Prothoe. Penthesilea. O Diana! So ist es wahr? Prothoe. Was, fragst du, wahr, Geliebte? Hier! Drängt euch dicht heran! Penthesilea. Ich habe nicht das Herz mich umzusehn. Prothoe. Was hast du vor? Was denkst du, Königinn?

So dachten die Griechen, Agamemnon und Klytemnestra, seine Gattin. Diana aber, die Göttin, hatte Mitleid mit der herrlichen Iphigenie gehabt und hatte sie in einer Wolke auf die Insel Tauris gebracht. Hier weilte sie in einem Tempel als die Priesterin der Göttin Diana zum Heile vieler Menschen.

Gute Diana, wir fanden einen Maimorgen in der Rue de Richelieu eine deiner schönsten Gefährtinnen, an denen die Meute der Midinettes des Quartiers sich vergriffen, weil sie mit ländlichen Hüften und einer Frische des Blutes kam, daß die Wälder und Flüsse hinter ihr sich bogen.

Das heutzutage den Mädchen gegenüber aufrecht erhaltene Ideal ist offenbar das geschlechtslose Schicksal der Diana nicht bloß Keuschheit, sondern Unfruchtbarkeit.

'Bleibt', murmelte der Sterbende, 'bleibt, daß euch meine getrösteten Augen zusammen sehen, bis sie brechen! Astorre und Diana, kaum einige Schritte zurückweichend, mußten mit vereinigten Händen vor dem erlöschenden Blick des hartnäckigen Greises verharren.

Sein Gewehr war gut, sein Auge scharf, und die Rechte sicher wie immer, doch sein Pulver war »krumm« und warf die Schrote in jeder, nur nicht wenn auch wohlgezielt in der entsprechenden Richtung. Wer hätte auch dagegen ankämpfen können, wenn Diana neckend die Schrote zerstreute.

Schweigend und unbewaffnet ging Gracchus dorthin; Flaccus rief die Sklaven zu den Waffen und verschanzte sich im Tempel der Diana, waehrend er zugleich seinen juengeren Sohn Quintus in das feindliche Lager sandte, um womoeglich einen Vergleich zu vermitteln.

Soll ich Sie vielleicht einschreiben? es trifft sich jetzt gerade glücklich, denn am 15ten geht ein ganz vortreffliches Schiff ab, die Diana, Dreimaster, gut gekupfert, mit allen nur möglichen Bequemlichkeiten versehn und einem Capitain, ich sage Ihnen ein wahrer Schentelmann, wie er sich gerade nicht immer auf den Schiffen findet

Alles lachte und wandte sich dem kleinen Backfische zu, der ohne jede Verlegenheit auf den Papa zueilte und ausführlich über das wichtige Ereignis berichtete. »Es sind vier Stück, Papaerzählte sie lebhaft, »und braun sehen sie aus, wie Diana. Komm sieh dir sie an, es sind zu reizende Tierchen! Vorn an den Pfötchen haben sie weiße Spitzen.