Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Mai 2025


Du warst die Frau, die ich hatte, begehrte und die, welche auch mit unvergleichlicher Vielfalt darüber hinaus die Zone meines Traumes durchflammte. O Diana. Das Unsichere, in dem du kamst, und das überlegene Lächeln, mit dem du dich entferntest, haben eine Vollkommenheit in die Spanne dazwischen gesammelt, die selbst das Unfaßbare des Abschieds nicht verschleiert.

Wie sich Daktyl und Imse bergen! Schon wankt, es flieht, es stürzt das Heer. ANAXAGORAS: Konnt' ich bisher die Unterirdischen loben, So wend' ich mich in diesem Fall nach oben... Du! droben ewig Unveraltete, Dreinamig-Dreigestaltete, Dich ruf' ich an bei meines Volkes Weh, Diana, Luna, Hekate!

Bei diesem Titel denken wir unwillkürlich an eine klassische Schönheit oder doch mindestens an eine Erscheinung von straffer Jugendlichkeit. Rembrandt aber hat seine »Diana« nach einem grundhäßlichen, abgeblühten Modell mit abschreckender Naturtreue gezeichnet. Es fehlte ihm aller und jeder Sinn für das, was wir im Sinne der griechischen Kunst schön nennen.

Er hatte darauf der Schwester den Frevel des Mönches, welchen er ihr lieber bis nach genommener Rache verheimlicht, offenbaren müssen und sich über ihre Fassung gewundert. Diana ritt zur Rechten des Vaters, keine andere als sonst, nur daß sie den breiten Nacken um einen schweren Gedanken tiefer als gestern trug.

Die Ruderer rissen sich die roten Mützen vom Kopf, und das ganze Fest erhob sich in Furcht und Ehrerbietung, auch der Bräutigam, Diana und die Knaben. Untertänige Gebärden, grüßende Arme, halbgebogene Knie wendeten sich gegen den Strand mit einem solchen Ungestüm und Übermaß der Bewegung, daß die Barke aus dem Gleichgewicht kam, sich nach rechts neigte und plötzlich überwog.

Sei mein Gast heute nacht und bleibe meinem Hause günstig! Er wendete sich zu Ezzelin, dankte ihm ehrerbietig für Gericht und Gnade, verneigte sich und entführte sein Weib. Auf der Schwelle aber wandte er sich noch fragend gegen Diana: 'Und in welcher Tracht wirst du bei uns erscheinen, daß wir dich kennen und dir Ehre bezeigen? Diese lächelte verächtlich. Wieder, wendete sie sich gegen Antiope.

Er stellte sich vor, wie glücklich ihn eine unzertrennliche Verbindung mit dieser Psyche machen würde, welche ihm eine Liebe eingehaucht, die seiner Tugend so wenig gefährlich gewesen war, daß sie ihr vielmehr Schwingen angesetzt hatte er versetzte sich in Gedanken mit Psyche in den Ruheplatz der Diana zu Delphi und ließ den Gott der Liebe, den Sohn der himmlischen Venus, das überirdische Gemälde ausmalen.

Sie erinnerte in nichts an die vielfach erhaltenen Reliefbilder einer Venus, Diana oder sonstigen Olympierin, ebensowenig an eine Psyche oder Nymphe.

Ulysses. Nun, ja! Wie ein Beseßner fragt' ich, ob der ganze Helenenstreit, vor der Dardanerburg, Gleich einem Morgentraum, vergessen sei? Achilles. Ulysses. Beim Styx! Es ist sein voller Ernst, Tydide! Achilles. Beim Styx! Bei dem Lernäersumpf! Beim Hades! Der ganzen Oberwelt und Unterwelt, Und jedem dritten Ort: es ist mein Ernst; Ich will den Tempel der Diana sehn! Ulysses. Diomedes.

Wort des Tages

berühren

Andere suchen