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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der Wahrheit näher mag es kommen, daß der Barfüßer traurig zu sagen ein schlechter Mönch war und vielleicht derselbe Beutel unter seine Kutte wanderte, den Astorre zu sich gesteckt hatte, da er für Diana den Ehereif kaufen ging.
Vor wenigen Stunden wechselte er mit ihr die Ringe, und jetzt, wie du ihn hier siehst, ist er der Gatte dieser andern. 'Verhängnis! urteilte der Sarazene mild. 'Und die Verratene', fuhr Ascanio fort, 'ist Diana Pizzaguerra, die Schwester Germanos! Du kennst ihn.
Als der Wagen sich in Bewegung setzte und Diana denselben laut bellend noch eine kurze Strecke begleitete, bog sie sich weit zum Wagen hinaus mit thränenden Augen und nickte ihr zu. Gut war es, daß der Vater nichts von den Thränen merkte, er würde vielleicht augenblicklich Kehrt gemacht haben.
Er verschmaehte es nicht, auch den Aberglauben der roheren spanischen Voelkerschaften fuer sich nutzbar zu machen und seine kriegerischen Plaene als Befehle der Diana durch die weisse Hindin der Goettin sich zutragen zu lassen. Durchaus fuehrte er ein gerechtes und gelindes Regiment.
Dem ungeachtet empfinde ich nicht die mindeste Lust so glücklich zu sein, und wenn ich mich anders recht kenne, so werde ich schwerlich eher ein Sophist werden, bis du deine Tänzerinnen entlässest, dein Haus zu einem öffentlichen Tempel der Diana widmest, und nach Indien ziehst, ein Bramine zu werden." Hippias lachte über diese Antwort, ohne daß sie ihm desto besser gefiel.
Diana Brancaccio war, wie gesagt, eine nahe Verwandte der Carafa; er hielt es für sicher, erdolcht zu werden, wenn der gefürchtete Kardinal Carafa, der, mochte er auch jünger als der Herzog von Palliano sein, doch das eigentliche Oberhaupt der Familie war, auch nur das Geringste über seine Liebesbeziehung erführe.
Das ist meine Meinung', schloß er treuherzig. 'So hättest du mir, wärest du dagewesen, die Hand deiner Schwester verweigert, Germano? Dieser fiel aus den Wolken. 'Die Hand meiner Schwester? der Diana? Derselben, die deinen Bruder betrauert? 'Derselben. Sie ist meine Verlobte. 'O herrlich! rief jetzt der weltkluge Ascanio, und 'Erfreulich! fiel Germano bei.
Sprich! Prothoe. Penthesilea. Nun, werd' ich's hören? Meroe. O meine Königinn, Bringt es Erleichterung der Schmerzen dir, In deiner Rache opfre, wen du willst. Hier steh'n wir all' und bieten dir uns an. Penthesilea. Gebt Acht, sie sagen noch, daß ich es war. Die Oberpriesterinn. Penthesilea. Du Höllenfürstinn, im Gewand' des Lichts, Das wagst du mir ? Die Oberpriesterinn. Diana ruf' ich an!
Penthesilea. Laßt, laßt! Ich habe mich, bei Diana, bloß versprochen, Weil ich der raschen Lippe Herr nicht bin; Doch jetzt sag' ich dir deutlich, wie ichs meinte: Dies, du Geliebter, war's, und weiter nichts. Die Oberpriesterinn. Schafft sie hinweg! Meroe. Was soll sie länger hier? Penthesilea.
Schon oft hatte er ja von dem zarten Mitleiden der Mädchen gelesen, und daß aus Mitleid leicht Liebe werde, hatte er an sich selbst erfahren. Einer seiner Kameraden hatte einen Hund gehabt, eine prachtvolle englische Dogge. Dieser war der Fuß abgefahren worden, und, wie es mit den Invaliden zu gehen pflegt, der Herr Bruder wollte Diana dem Schinder geben.
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