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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Diese ungewöhnliche Rede brachte den alten Pizzaguerra keineswegs aus der Fassung, und als ihn der Tyrann ansprach: 'Edler Herr, Euer ist die Klage', sagte er kurz und karg 'Herrlichkeit, Astorre Vicedomini verlobte sich öffentlich und ganz nach den Gebräuchen mit meinem Kinde Diana. Dann aber, ohne daß Diana sich gegen ihn vergangen hätte, brach er sein Verlöbnis.
Sollte ich so alt werden wie Sibylla, will ich doch so keusch sterben wie Diana, wenn ich nicht dem letzten Willen meines Vaters gemäß erworben werde. Ich bin froh, daß diese Partei Freier so vernünftig ist; denn es ist nicht einer darunter, nach dessen Abwesenheit mich nicht sehnlichst verlangt, und ich bitte Gott, ihnen eine glückliche Reise zu verleihn. Nerissa.
Indes Pompeius erzwang gegen Perpenna den Uebergang ueber den Ebro und nahm Stellung am Fluss Pallantia bei Saguntum, unweit des Vorgebirgs der Diana, von wo aus, wie schon gesagt ward, die Sertorianer ihre Verbindungen mit Italien und dem Osten unterhielten.
Er sagte: 'Es ist wahr, daß ich zu dieser ungewöhnlichen Stunde in die Gemächer der Herzogin eingetreten bin, doch hatte ich ein Liebesverhältnis mit der Signora Diana Brancaccio, einer der Damen Ihrer Exzellenz, welcher ich die Ehe versprochen habe, und die mir alles gewährt hat, was nicht gegen die Ehre war.
Seine Eifersucht wurde zur Wut, als Don Giulio unschuldig fortfuhr: "Nein, Bruder, ich rede nicht aus Neigung!" Er legte beteuernd die Hand aufs Herz. "Bei Bacchus! Das Mädchen ist mir so gleichgültig wie Göttin Diana! Nur hat man sein Erbarmen mit jedem weiblichen Geschöpfe was soll aus ihr werden bei deiner rasenden Liebe zu ihr? Heiraten kannst du sie nicht du bist ein Priester!
Diana sah sich von ihrem Liebhaber verschmäht; ihr Herz war den grausamsten Leidenschaften preisgegeben; sie zog die sonderbarste Schlußfolgerung aus dem Augenblick der Langeweile, den die Herzogin bei der Wiederholung ihrer Klagen empfunden hatte.
Das Motiv dazu gab sie ihm: Christi Wort "Lasset die Kindlein zu mir kommen": unter einem Palmenbaum sitzt er selbst, Diana, das Erstverstorbene, in weißem Hemdchen, weiße Rosen auf dem Kopf, ihm auf den Knien; die tote, schöne Marianne, gleich gekleidet, neben sich, während die drei anderen weiter entfernt, in den bunten Gewändern des Lebens sich ihm nähern.
Er verkannte die überragende Bedeutung der ersten Villa am Meer, wies den „Frühlingsreigen“ von 1869 zurück und verurteilte die „Jagd der Diana“. Er war auch kein verschwenderischer Mäzen, und da er selber nie sein Brot mit Tränen gegessen, wußte er nicht immer, was er mit seiner Sparsamkeit anrichtete.
Darauf begann sie in der allgemeinen Stille laut und bitterlich zu weinen. Selbst die graue Mänade lauschte betroffen. Dann zuckte ihr ein entsetzlicher Schmerz über das Gesicht und verdoppelte ihre Wut. 'Und die andere! kreischte sie, auf Diana zeigend, 'dieses kaum aus dem Rohen gehauene breite Stück Marmor!
Aber eines Abends befand er sich in Gallese; die Sonne war schon untergegangen, aber doch war es noch hell, als Diana ganz zerzaust in den Saal stürzte, wo sich der Herzog aufhielt. Alle entfernten sich, und sie sagte ihm, daß Marcello Capecce eben in das Schlafzimmer der Herzogin eingetreten sei.
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